enibas10
Hallo, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich denke schon, dass ihm die Beikost mittlerweile schmeckt. Er macht auch oftmals seinen Mund auf und giert nach dem Löffel. So Fingerfood-mässig funktioniert es aber nicht, da es ihn - sobald es nicht flüssig genug ist - abwürgt. Kann es sein, dass ihm schon die ein oder andere Sorte Gemüsesorte nicht schmeckt und er deshalb erbricht? Ich weiß auch nie, wann er wirklich satt ist. Eigentlich sollten ja Babys beim stillen und auch beim essen aufhören, wenn sie satt sind. Unser Sohn ist an der Brust ein Dauernuckler und ich mache ihn dann immer ab, damit er nicht zuuu viel abkriegt. Kann er davon eine Essstörung kriegen? Und, genügt es wenn er von nun an nur jeweils ein halbes Gläschen mittags, nachmittags und abends kriegt? Oder, lieber nachmittags den Brei weglassen und dafür mehr? Vielen Dank vorab für die tollen Ratschläge enibas10
Kristina Wrede
Liebe enibas10, du hast schon Recht: Im Prinzip weiß ein Kind, wann es genug hat. Aber eben nicht jedes Kind... Und es ist eher gut, dass sie kleinere häufigere Mahlzeiten zu sich nehmen als wenige große. Ein halbes Gläschen ist eine gute Menge, wenn du in Betracht ziehst, dass der entspannte leere Magen so groß ist wie seine geballte Faust. Soooo viel muss da gar nicht rein, damit er voll ist :-) Ob es an den Gemüsesorten liegt, dass er erbricht, kann ich dir nicht sagen. Aber soviel: Wenn er ansonsten fit und fidel ist, dann leidet ihr Großen vermutlich mehr darunter als er selbst. Lieben Gruß, Kristina
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