Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, 1. mein Mann gibt unserem 4,5 Monate alten Sohn gelegentlich ein Fläschchen mit aufgetauter Muttermilch. Ist es in Ordnung, wenn ich Ihn danach anlege, wenn er noch hungrig ist? 2. Ich habe Neurodermitis, möchte aber schon ab dem 5.Monat mit Beikost beginnen, da ich gerne langsam abstillen möchte. Ich gehe auch wieder arbeiten. Empfiehlt sich von vorneherein eine Kuhmilchfreie Kost oder HA- milch?Oder soll ich es ausprobieren? Danke
? Liebe Mausi, selbstverständlich kann ein Baby auch nach der Gabe von abgepumpter Muttermilch noch angelegt werden, da spricht gar nichts dagegen. Allerdings ist es eine Überlegung, warum, wenn die Mutter ohnehin da ist, das Kind dann überhaupt abgepumpte Milch erhalten soll. Es wird überhaupt empfohlen, mit der Beikost nicht zu beginnen, ehe das Kind sechs Monate alt ist und bei einem Baby, das besonders allergiegefährdet ist - wie das bei ihnen der Fall ist - sollte erst recht nicht so früh mit der Beikost begonnen werden. Wenn Sie bald abstillen wollen, dann fragen Sie Ihre Kinderärztin/arzt welche künstliche Säuglingsnahrung als Ersatz für die Muttermilch eingesetzt werden sollte. HA-Milch kann in einer solchen Situation ratsam sein. Stillen und Arbeiten schließen sich übrigens keineswegs gegenseitig aus. Ich gebe Ihnen gerne Tipps, wie Sie beides verbinden können. Weltweit schaffen es unzählige Frauen, einer Berufstätigkeit außer Haus nach zu gehen und ihr Baby dennoch (voll) mit Muttermilch zu ernähren. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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