Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Milchmenge / Abpumpen?

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Frage: Milchmenge / Abpumpen?

Mitglied inaktiv

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Hallo liebe Biggi, ich habe eine Frage bzgl. der Milchmenge und ob es evtl. sinnvoll ist, Milch abzupumpen. Mein Sohn ist jetzt 6,5 Wochen alt und kommt eigentlich den ganzen Tag mit dem stillen aus, nur abends scheint die Milch dann nicht mehr zu reichen, und wir geben ihm dann noch ein Fläschchen Milumil HA1 dazu. Letzte Nacht allerdings kam er alle 2 Stunden, da hat noch nicht mal mehr das Fläschchen gereicht. Um 02.50 hat er dann noch mal ein 170 ml Fläschchen bekommen und hat dann auch bis um 11.00 geschlafen. Allerdings waren dann meine Brüste total voll und hart, so dass ich mich vor die IR-Lampe gesetzt habe um die Verhärtungen zu lösen. Jetzt meine Frage: wäre vielleicht abpumpen eine Lösung, evtl. auch für Nachts, dann könnte mein Mann auch mal den Kleinen füttern...meine Hebamme hat mir vom Abpumpen abgeraten mit der Info, dass dann zuviel Milch produziert werden würde. Und wenn abgepumpt ist und die Milch erwärmt werden muss, auf welche Stufe muss der Fläschchenwärmer gestellt werden (habe einen von AVENT, mit den Stufen 1-3) und wenn schon Milch abgepumpt ist und im Kühlschrank steht, kann dann die frisch abgepumpte Milch einfach dazu?? Ich danke schon mal im voraus für Deine Antwort und sende ganz liebe Grüsse, Steffi


Biggi Welter

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Liebe Steffi, so kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, dass die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Wird in dieser Situation zugefüttert, so wird in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingegriffen und das kann der Beginn des unfreiwilligen, vorzeitigen Abstillens sein. Du solltest dein Kind öfter anlegen und weniger zufüttern, so kann sich deine Brust dem tatsächlichen Bedarf deines Kindes anpassen und Du musst nicht mehr zufüttern. Wenn Du abpumpst, wird deiner Brust auch ein höherer Bedarf signalisiert, was in deiner Situation sicherlich nicht schlecht wäre. Besser wäre es aber, wenn Du dein Kind öfters anlegst! Dein Sohn verhält sich also absolut so, wie es von einem so kleinen Baby zu erwarten ist. Mit etwas Geduld, kannst Du wenn Du es willst auch wieder zum vollen Stillen kommen, indem Du die jetzige Menge an zugefütterter Nahrung schrittweise wieder verringerst. Günstig wäre dazu, dass Du ein paar Baby und Stilltage einlegst. Das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Die Ruhe und eine einigermaßen ausgewogene Ernährung und Trinken entsprechend deinem Durstgefühl können dann viel dazu beitragen, dass alles wieder ins Lot kommt. Ich kann dir nicht sagen, wie dein Flaschenwärmer funktioniert, am besten prüfst Du die Milch am Handrücken und gibst sie handwarm. Milch die über einen Zeitraum von 24 Stunden hinweg abgepumpt wird kann gesammelt, zusammengeschüttet und dann eingefroren werden. Es hat sich bewährt die Milch in kleinen Portionen (etwa 50 bis 60 ml) einzufrieren. Diese kleinen Mengen sind schnell aufgetaut und erwärmt und es muss nicht so viel Milch weggeworfen werden, wenn das Baby nicht alles trinkt. Es ist möglich frisch abgepumpte Milch auf bereits gefrorene Milch zu geben, vorausgesetzt die Milch wurde zunächst gekühlt und es ist nicht mehr frische Milch als bereits gefrorene Milch. Zusätzlich ist es ein guter Gedanke, dass Du dich an eine Kollegin vor Ort wendest, die dich und dein Kind im Gegensatz zu mir sehen kann und damit sehr viel gezielter beraten kann. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi


Mitglied inaktiv

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Liebe Biggi, danke für Deine rasche Antwort. Mit dem Stillen verhält es sich genau so wie Du beschrieben hast,trinken, kurz wegdösen (manchmal bis zu 10 Min.), weitertrinken...ich habe auch kein Problem damit, meinen Sohn öfter anzulegen, aber trotzdem scheint es manchmal nicht zu reichen, d.h. wenn er jede Brust ca. 20 Minuten getrunken hat (eben in dieser Art "Clusterfeeding") macht er danach immer noch Anstalten, dass er Hunger hat. Soll ich ihn dann länger trinken lassen? Bei einem Stillvorgang geht bei uns ca. 1 Std. "ins Land" und im Härtefall dauert es dann knapp noch 1 Stunde bis er sich wieder meldet; es kann aber auch sein, dass ihm die Milch nicht reicht (???) und er nach dem Stillen gar nicht zur Ruhe kommt - und das "Problem" haben wir nur abends/nachts. Soll ich ihn dann jede Stunde anlegen - obwohl man mir mal sagte, man soll mind. 2 Stunden warten wegen der Verdauung....tagsüber ist das alles kein Thema...da liegen auch schon mal 5 - 6 Stunden Schlaf dazwischen...- eine Frage noch zu den Baby- und Stilltagen: sollte ich dann im Bett stillen??? Ich habe das bisher nie versucht, gibt es da einen Tipp???Soll ich Fabian dann auch im Bett einschlafen lassen?? Noch eine Info zu den Fläschchen: bevor Fabian ein Fläschchen bekommt, stille ich ihn an beiden Seiten 20 Minuten - es war nur vorgestern der Fall, dass er um 22.00 nicht gestillt wurde und "NUR" ein Fläschchen bekam.Daher habe ich das Gefühl, dass wenn ich gestillt habe und er noch ein Fläschchen bekommt, die Milch nicht reicht.Danke für Deine Hilfe!!! Meine PLZ ist übrigens 42699, Solingen


Biggi Welter

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Liebe Steffi, es scheint, dass Du bisher nicht die richtigen Ratschläge bekommen hast. Zunächst einmal gibt es keinen Grund, dass Du zwischen zwei Stillzeiten einen Mindestabstand einhältst. Es ist ein Ammenmärchen, dass ein Mindestabstand notwendig ist, um Bauchprobleme zu vermeiden oder sie zu beseitigen. Es gibt keinen Beweis, für die "Frische Milch auf halbverdaute Milch" Theorie. Irgendjemand hat damit angefangen zu behaupten, dass dadurch Probleme entstünden und seither geistert diese Theorie durch Deutschland und im Extremfall kann das "Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen.. Interessanterweise sagen aber selbst die Anhänger dieser Theorie, dass bei einem Wachstumsschub selbstverständlich häufiger angelegt werden darf und muss. Eine Kollegin von mir hat einen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht, den ich dir am Schluss anhänge. Alle Stillexperten propagieren das Stillen nach Bedarf und ohne irgendeinen Mindestabstand. Muttermilch ist außerdem innerhalb von längstens 60 bis 90 Minuten vollständig verdaut. Lege dein Kind an, wenn es nach der Brust verlangt, ganz gleich ob die letzte Stillzeit vier Stunden oder eine Viertelstunde her ist. (Den Abstand zwischen zwei Stillzeiten berechnet man übrigens vom Beginn des letzten Anlegens bis zum Beginn des nächsten Anlegens). Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stillmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Du kannst Fabian sicherlich im Liegen und im Bett stillen, probiere es einfach aus, wie es am besten klappt, oft ist ein Stillkissen ganz hilfreich. Die Frage Kind im Elternbett oder nicht erhitzt vielfach die Gemüter. Es gibt ebenso vehemente Befürworter wie es Menschen gibt, die es absolut ablehnen, ihr Kind zu sich ins Bett zu lassen. Letztendlich muss jede Familie für sich entscheiden und die Lösung finden, mit der alle Beteiligten gut leben können. Meiner Erfahrung nach bringt es viele Vorteile das Kind bei sich im Bett zu haben. Die Nächte können sehr viel einfacher werden, wenn das Baby in unmittelbarer Nähe der Mutter schlafen kann. Für die Mutter ist es sehr viel praktischer, wenn das Baby mit im eigenen Bett liegt (was weltweit bei Mehrzahl aller Kinder und in unserer Kultur sehr viel mehr als von den Eltern zugegeben wird der Fall ist) oder auf einer Matratze oder in einem Kinderbett direkt neben ihrem Bett. Die Mutter muss nachts nicht aufstehen, muss nicht erst richtig wach werden, sondern kann im Liegen stillen und unmittelbar danach weiterschlafen. Auch das Kind muss gar nicht erst richtig wach werden und zu schreien beginnen und kann somit auch schneller wieder einschlafen. Auf diese Weise kann viel Kraft gespart werden und die Nächte verlaufen für alle Beteiligten ruhiger. Als stillende Mutter hast Du den ungeheuren Vorteil, dass Du dein Kind durch diese für alle anstrengende Zeit begleiten kannst, ohne dass Du richtig wach werden und aufstehen musst. Genieße dieses Privileg, dich einfach nur umdrehen zu müssen, so dass dein Kind an deine Brust kann und dann, wenn schon nicht sofort weiterschlafen zu können, so doch zumindest ruhen kannst. Du machst nichts falsch, wenn Du dein Baby dann stillst, denn Stillen ist ja nicht nur Ernährung, sondern gibt deinem Kind auch Nähe, Geborgenheit und Sicherheit. Du kannst dich an Frau SCHMITZ Susanne, Tel.: 02056 569084 wenden, sie kann dir sicherlich auch noch Tipps geben. Auch ich stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung! LLLiebe Grüße Biggi Woher kommt der Mythos vom "Mindestabstand" ? Von Denise Both, IBCLC \plain"Sie dürfen nicht so oft anlegen, dann hat die Brust ja keine Zeit, sich wieder zu füllen." \plain"Zwischen zwei Stillzeiten MUSS ein Abstand vom mindestens zwei Stunden liegen sonst bekommt das Kind Bauchschmerzen" \plain"Frische Milch darf sich nicht mit bereits angedauter Milch vermischen, deshalb dürfen Babys frühesten nach zwei Stunden wieder angelegt werden" Wohl jede Stillberaterin ist schon mit diesen Aussagen konfrontiert worden. KinderärztInnen, Hebammen und auch wohlmeinende Mitmenschen kommen immer wieder damit. Ist ein Mindestabstand wirklich notwendig oder sinnvoll? Die Antwort auf diese Frage ist ein klares NEIN. Ein Baby sollte nach Bedarf gestillt werden. Alle Stillexperten sind sich einig, dass Stillen nach Bedarf für Mutter und Kind am Besten ist. So wird sichergestellt, dass das Baby die Nahrung, die es braucht, genau dann bekommt, wenn es sie braucht und sich das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage einstellen kann. Es ist nicht sinnvoll, den Abstand zwischen den Stillzeiten lange zu halten "damit sich mehr Milch ansammelt", denn die Brust funktioniert nicht wie eine Flasche, die wieder aufgefüllt werden muss. Der größte Teil der Milch wird während des Stillens gebildet. Ebenso ist es ein Ammenmärchen, dass ein Baby einen Mindestabstand zwischen zwei Stillzeiten einhalten müsse, um zu verhindern, dass frische Milch auf angedaute Milch kommt. Im Extremfall kann das "Hinhalten" des Babys zu Gedeihstörungen führen. Es gibt keinen Beweis, für die "Frische Milch auf halbverdaute Milch Theorie", die besagt, dass zwischen zwei Stillmahlzeiten ein Mindestabstand von zwei Stunden eingehalten werden müsste, weil das Baby sonst Bauchschmerzen bekäme. Doch woher kommt diese Meinung? Die Vorstellung, dass der Magen zwischen zwei Mahlzeiten vollständig geleert werden müsse, geht wahrscheinlich auf den Kinderarzt Prof. Adalbert Czerny (1863 - 1941) zurück, vor allem auf das, was er in seiner 1893 erschienen Veröffentlichung "Die Ernährung des Säuglings auf Grundlagen der physiologischen Funktionen des Magens" und seinem 1922 veröffentlichten Buch "Der Arzt als Erzieher des Kindes" geschrieben hat. Czerny hielt es einerseits für absolut notwendig feste Abstände zwischen den Stillmahlzeiten einzuhalten, damit sich zwischen den Mahlzeiten der Magen komplett entleert und sich die Magensäure (Salzsäure) ansammeln und antiseptisch wirken kann und andererseits maß er dem streng einzuhaltenden Stillrhythmus einen hohen erzieherischen Wert bei. Nach seinen Beobachtungen entwickelten sich mit künstlicher Säuglingsnahrung (zur damaligen Zeit überwiegend Kuhmilch) gefütterte Babys besser, wenn zwischen den Mahlzeiten ein Abstand von vier Stunden eingehalten wurde. Daraus schloss er, dass es auch für gestillte Kinder besser sei, einen Mindestabstand und festen Rhythmus einzuhalten. Nachdem er festgestellt hatte, dass Muttermilch nach eineinhalb bis zwei Stunden den Magen vollständig verlassen hatte und Kuhmilch nach drei Stunden, legte er die Abstände der Mahlzeiten für gestillte Kinder auf mindestens drei Stunden, für kuhmilchgefütterte Kinder auf mindestens vier Stunden fest. Es wurde - wie so oft - einfach eine Vorgehensweise, die für nicht gestillte Kinder sinnvoll sein konnte, auf gestillte Kinder übertragen und bis heute hält sich die Vorstellung von dem Mindestabstand in vielen Köpfen, zum Leidwesen vieler junger Mütter und ihrer Babys.


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