np107606
Hallo Frau Welter, Hallo Frau Wrede, unser Sohn ist jetzt 6 Monate. Er bekommt Mittags und nachmittags Brei, da ich bereits in Teilzeit (10-16 Uhr) arbeite. Die restlichen Mahlzeiten stille ich. Manchmal geben wir ihm auch abends einen Brei, wenn ich unterwegs bin und Papa mit ihm allein ist. Ansonsten wird er ausschließlich gestillt. Damit kommen wir soweit ganz gut klar. Am kommenden Wochenende werde ich drei Nächte außerhalb sein. Papa und Kind könnten zwar mit, aber das würde schon stressig werden. Wir sind jetzt am überlegen, wie wir es am besten hinbekommen, wenn Papa und Sohn allein daheim bleiben. Daher meine Fragen: 1) Wie kann ich in dieser Zeit meinen Milchfluss am besten erhalten. Ich habe eine Handmilchpumpe. Wie oft sollte ich damit abpumpen und welche Milchmenge sollte ich pro "Pumpgang" erreichen? 2) Mein Sohn ist ein kleiner Gourmet und verweigert oft Milch, wenn diese aus dem Frost kam. Flasche akzeptiert er aber, wenn die Milch frisch ist. Wir möchten jetzt eine Milch zum anrühren besorgen, falls er die eigenen Vorräte wieder nicht will. Worauf sollten wir beim Kauf achten? 3) In letzter Zeit hat es sich irgendwie so eingeschlichen, dass der kleine Mann mehrmahls in der Nacht angelegt wird und dann aber gar nicht so viel trinkt. Das wird die Nächte ohne mich wahrscheinlich umso schwerer werden. Wieviele "Mahlzeiten" pro Nacht wären denn die Norm? Viele Grüße & Vielen Dank
Liebe np107606, Du solltest während den normalen Stillzeiten abpumpen, damit Du keinen Milchstau riskierst. Die >Menge ist gar nicht so wichtig, Dein Baby kann die Milchmnege auch nach einigen Tagen wieder schnell steigern. Sprich mit dem Arzt, welche Milch Du verwenden sollst. Dein Baby wird Dich in der Nacht schmerzlich vermissen und es kann sein, dass es oft aufwac hen wird. Dein Mann kann kleine Portionen erwärmen und anbieten. LLLieber Grüße Biggi
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