Mitglied inaktiv
Meine kleine maus ist jetzt 3 monate alt und macht seit ca 3 wochen jedesmal beim stillen theater. Sie saugt anganfs ganz fleißig, dreht dann denn kopf wieder weg, tirnkt dann wieder usw. irgendwann mag ich dann nicht mehr und ich gebe auf. Wenn sie nichts mehr bekommt ist sie erst zufrieden und nach 10 min würde sie am liebsten wieder essen. Damals im KH ist sie beim essen immer tief und fest eingeschlafen und sogar die schwestern waren verzweifelt da sie sie nicht mehr aufwecken konnten. Ich hab auch schon mal milch abgepumt, da hat sie etwas besser gegessen (war vielleicht auch nur zufall). Ich kann mir nicht vorstellen das sie so satt wird. Auch wenn ich viel milch habe und sie auch übernacht sehr gut schläft. Tagsüber schläft sie max. 3 st am stück. Bitte helfen sie mir
? Liebe Celinasmum, bekommt Ihr Kind einen Schnuller und/oder die Flasche? Das von Ihnen beschriebene Verhalten ist relativ typisch für eine Saugverwirrung. Ein saugverwirrtes Baby an die Brust zurückzuführen ist nicht immer leicht und es ist ein absoluter Vorteil, wenn dann ALLE künstlichen Sauger vermieden werden. Es ist auch nicht möglich eine Saugverwirrung aus der Ferne wirklich zu betreuen, denn gerade Fütterungsmethoden wie Becher oder auch ein Brusternährungsset verlangen eine Einführung und das direkte Zeigen und Erklären. Am besten wenden Sie sich wirklich für eine direkte und persönliche Beratung an eine Kollegin vor Ort, damit Ihre Kleine bald an die Brust findet. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo, machst Du bzw Dein Baby zwischendrin ein Bäuerchen? Vielleicht sitzt da Luft, die unangenehm ist? Gruß Esther
Mitglied inaktiv
ja, bäuerchen machen wir . Aber auch wenn sie gerade mal 3-4 Schlucke getrunken hat, dreht sie sich schon weg, dann muss sie meist noch kein Bäuerchen machen, das haben wir auch schon ausprobiert
Mitglied inaktiv
Das Problem hatten wir auch. Mein Kleiner machte s sogar so, dass er urplötzlich zu schreien anfing. Am besten fahr ich im Moment so, dass ich ihn erst anlege, wenn er wirklich sehr großen Hunger hat. Da klappts dann einigermaßen, auch wenn er zwischen dem "Seitenwechsel" ca. 10 - 15 Minuten Pause braucht. Aber die nutz ich zum Windelwechseln. Hoffe, ich könnt dir irgendwie helfen! LG
Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte das bei beiden Kindern. Das kam so zwischen dem 2. und 3. Monat. Auf einmal fingen sie an der Brust an zu brüllen, drehten sich weg. Bei meiner Tochter hab ich nach 2 Wochen verzweifelt aufgegeben. Bei meinem Sohn nun wollte ich etwas länger durchhalten und es hat sich gelohnt. Es dauerte so 2-3 Wochen, dann war wieder alles ok. Bei ihm hatte sich während der Zeit auch die Verdauung etwas umgestellt. Von 1x Stuhl täglich auf 1x Stuhl pro Woche. Ich war kurz davor, ihm die Flasche zu geben aber es hat dann plötzlich von einem auf den anderen Tag wieder aufgehört und inzwischen trinkt er wieder ganz brav. LG Sylvia
Mitglied inaktiv
meine postleitzahl ist 83043 ist die beratung kostenlos oder kostet sie was
? Liebe Celinamum, die nächstgelegene LLL-Stillberaterin dürfte Frau Angela Cormann Tel.: 08053-9155 sein. LLL-Stillberaterinnen arbeiten ehrenamtlich. La Leche Liga trägt sich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und dem Erlös aus dem Verkauf von Infomaterial. Für die Mütter fallen also keine Kosten an. Zu den Aufgaben einer LLL-Stillberaterin gehört neben der Telefonberatung das Anbieten der monatlichen Stilltreffen. Gerade in den Zeiten, in denen wir Familien alle mit immer weniger Geld klar kommen müssen, wird es für viele von uns zunehmend schwieriger, sich das `HobbyA LLL-Stillberaterin zu sein und auch Hausbesuche zu machen, noch leisten zu können. Wir freuen uns deshalb über jede Spende und bei einem eventuellen Hausbesuch über eine Benzinkostenbeteiligung. Allerdings gehören Hausbesuche nicht zu den Verpflichtungen einer LLL-Stillberaterin. Manche von uns machen Hausbesuche, wenn sie es mit der Versorgung ihrer eigenen Kinder und ihren sonstigen Verpflichtungen in Einklang bringen können. Nicht alle LLL-Stillberaterinnen sind in der Lage Hausbesuche zu machen und es wäre auch etwas viel verlangt, dass eine Frau, die ehrenamtlich arbeitet, verpflichtet würde, Hausbesuche zu machen, denn diese sind nicht nur eine zeitliche Belastung, sondern verursachen ja auch Kosten (Fahrtkosten, Babysitter für die eigenen Kinder usw.). Die meisten von uns, treffen sich auch außerhalb der Gruppentreffen in dringenden Fällen mit einer Frau, wenn die Frau zu uns kommt. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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