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Hallo! Ich brauche glaub ich dringend mal ein bißchen Zuspruch weil ich wirklich nicht weiß was ich weitermachen soll. Mein Sohn ist 10 Monate alt und wird von Anfang an nur in den Schlaf gestillt. Das finde ich auch schön und stört mich überhaupt nicht, da er bei anderen Personen auch ohne Stillen einschläft, dann eben 5 Minuten auf dem Arm hin und her getragen und das geht auch. Das Problem ist: Er wacht nachts mehrmals auf und läßt sich dann auch nur durch Stillen wieder zum Einschlafen bringen. In guten Nächten wird er einmal wach, in schlechten (und das sind die meisten)wird er mindestens 3x wach oder öfter, so dass ich kaum zum Schlafen komme. Das geht nun schon seit Monaten so und es ist überhaupt keine Besserung in Sicht. Ich warte immer drauf, dass er mal irgendwie besser schläft, aber ich habe eher das Gefühl es wird schlimmer statt besser. Nun höre ich natürlich von überall von den super durchschlafenden Babys die abends allein in ihrem Bettchen einschlafen und sich bis zum nächsten Morgen nicht mehr mucksen. Langsam mache ich mir wirklich Gedanken drüber ob es am Einschlafstillen liegt, dass er so oft wach wird nachts weil er alleine nicht wieder einschlafen kann?! Aber wenn ich jetzt versuchen würde ihn wach ins Bett zu legen, dann würde es eine SChreierei ohne Ende geben und das will ich doch auch nicht :-( Ich bin echt am verzweifeln und weiß nicht mehr was ich machen soll. Nun beiße ich das schon seit Monaten durch in der Hoffnung, dass es sich doch irgendwann bessern muss und bin kurz davor aufzugeben weil ich einfach nur endlich mal wieder nachts schlafen statt will statt ein Kind wieder und wieder einzuschlafen. Manchmal bin ich morgens so müde, dass ich denke ich kann einfach nicht mehr aufstehen, es geht nicht mehr ... Aber schreien lassen was viele empfehlen kann es doch auch nicht sein! Ich habe noch eine 3jährige Tochter, so dass ich mich tagsüber auch nicht einfach mal hinlegen kann. Jetzt erstmal danke fürs zulesen, bin irgendwie grade ziemlich am Verzweifeln, da sich mein nächtlicher Schlaf die letzten 2 Wochen so auf 3 bis maximal 4 Stunden pro Nacht beschränkt. LG Annette
? Liebe Annette, ob ein Kind nachts aufwacht oder nicht, hängt nicht davon ab, ob es am Abend in den Schlaf gestillt wird oder nicht, denn wenn dies wirklich so ein wesentliches Kriterium wäre, warum wachen dann auch nicht gestillte Kinder nachts auf? Überhaupt werden viel mehr Kinder nachts wach – und auch sehr häufig – als die Mütter/Eltern es zugeben. In kaum einem Bereich, wenn es um Kinder geht, wird so viel geflunkert, wie beim Thema Schlaf. Die Nächte mit all den Schlafunterbrechungen können sehr anstrengend sein, das steht absolut außer Frage, aber auch ich habe kein Patentrezept, wie sie zu lösen sind. Meine Empfehlung ist ein anderer Ansatz: Zunächst einmal sollte akzeptiert werden, dass das Kind kein Problem hat und auch nicht die Mutter ärgern oder gar manipulieren will und als nächstes sollte nach Wegen gesucht werden, wie die Mutter entlastet werden kann. Gönne dir selbst in dieser anstrengenden Zeit so viel Ruhe wie möglich. Jetzt ist nicht die Zeit für blitzende Fußböden und spiegelnde Fenster. Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Wenn die Fenster erst in einem halben Jahr wieder geputzt werden, dann schadet das niemandem und Tiefkühlgemüse ist nicht so schlecht und muss nicht geputzt werden. Nicht alles muss gebügelt werden. Mach den Tragetest. Bügele etwas und trage es für zehn Minuten. Das nächste Mal bügelst Du es nicht und trägst es für zehn Minuten. Dann vergleichst Du: ist der Unterschied nach der kurzen Tragezeit wirklich so deutlich, dass das Bügeln sich gelohnt hat? Viel Bügelarbeit lässt sich sparen, wenn die Wäsche sorgfältig aufgehängt wurde bzw. nicht lange im Trockner liegen bleibt, wenn der Trockner fertig ist. Es ist nicht viel mehr Arbeit, die doppelte Menge von zum Beispiel Nudelsauce zu kochen. Du kannst dann eine Hälfte einfrieren und hast damit schnell eine Mahlzeit, wenn ein Tag mal wieder sehr hektisch war. Versuche dir am Tag Freiraum für dich zu schaffen. Vielleicht kann dir dein Mann, deine (Schwieger)Mutter, eine Freundin oder ein verantwortungsbewusster Teenager deine Kinder für eine Stunde oder so abnehmen, mit ihm spazieren gehen oder spielen und diese Zeit nutzt du für DICH. Selbst wenn Du nur in Ruhe in der Badewanne liegt, einmal um den Block joggst oder dich mit einer Zeitung und einer Tasse Tee in einen anderen Raum begibst, so ist das ein Weg aufzutanken und wieder neue Kraft zu schöpfen für den anstrengendsten Beruf der Welt: Mutter. Kurz: beschränke viel Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Du auf diese Weise mehr Zeit für dich bekommst. Diese "gewonnene" Zeit kannst Du dann dazu nutzen, dich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken. LLLiebe Grüße Biggi
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Hallo Annette, mein Sohn ist jetzt 13 1/2 Monate und bei ihm ist es immer noch so. Seit ungefähr dem 7ten Monat, vorher kam er dann nur noch einmal. Ich seh im Moment auch keine Besserung. Bin mal gespannt was Biggi "sagt". Alles gute.
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Hallo Dana! Ja, ich hoffe sie kann uns einen Rat geben und ein bißchen Mut machen.
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Hallo Annette, hier ein wenig Zuspruch: Meine Tochter ist 10 1/2 Monate und wird auch seit ihrer Geburt in den Schlaf gestillt. Anfangs bin ich auch zweimal die Nacht aufgestanden, dann nur noch einmal und seit ein paar Wochen schläft sie durch. Also, es kann funktionieren. Liebe Grüße, Jana
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Liebe Annette, mein Sohn hat gerade seinen 1. Geburtstag gefeiert und das war für mich auch so ein Tag, an dem ich (unter anderem) dachte, wie lange es wohl noch so weitergehen würde. Ich stille ihn ebenfalls abends in den Schlaf. Nachts wird er im Schnitt 3-4 Mal wach, trinkt eine oder auch beide Seiten und schläft dann meistens gleich weiter. Es ist nicht ganz so problematisch, weil er bei mir im Bett schläft und ich so nicht extra aufstehen muss. Je nachdem, in welcher Schlafphase er mich erwischt, bin ich am nächsten Tag entweder ziemlich gerädert, weil unausgeschlafen oder auch (und das ist gar nicht so selten) gar nicht in der Lage zu sagen, wie oft er denn wach geworden ist. Ich war dann selbst so im Halbschlaf, dass ich es wirklich nicht genau mitbekomme. Das abendliche Herumtragen kenne ich ebenfalls zur Genüge, denn leider funktioniert das Einschlafstillen nicht immer zuverlässig. Er ist noch ein ziemliches Leichtgewicht, aber meinen Rücken spüre ich natürlich trotzdem. Ich kann mich überhaupt nicht damit anfreunden, ihn in sein Bett zu legen und dann dort brüllen zu lassen, bis er irgendwann vor Erschöpfung und Resignation einschläft. Ich kann nicht glauben, dass das der richtige Weg sein soll. Ich muss auch zugeben, dass mir Mütter (und Väter), die das "können", ziemlich suspekt sind. Ich denke, es liegt nicht in der Natur des Kindes, in seinem Bett zu liegen und alleine einzuschlafen, jedenfalls nicht bei so kleinen Kindern. Deswegen Annette, Kopf hoch! Es wird ganz sicher besser werden. Ich spreche insofern aus Erfahrung, als ich noch eine 9-jährige Tochter habe und bei der war es genauso. Sie hatte zwar nicht das Glück, solange gestillt zu werden wie mein Sohn, weswegen sie auf Schnuller auswich. Aber alleine Einschlafen und Durchschlafen dauerte, und dauerte, und dauerte, und dauerte ... Natürlich gibt es immer Kinder, die im Alter von wenigen Wochen durchschlafen, von Anfang an einen Rhythmus haben, anstandslos die Umstellung auf Beikost absolvieren, mit 8 Monaten laufen und mit 10 diverse Wörter sprechen. Aber im Ernst: du darfst nicht alles glauben, was du hörst. Nirgends wird so viel erzählt und vor allem geschönt wie bei den "Leistungen" der Kinder. Und selbst wenn das Kind deiner Kollegin oder Freundin wirklich alles ganz bilderbuchmäßig macht - ist dein Kind nicht viel hübscher und schlauer obendrein? Vielleicht konnte ich dich ein kleines bisschen trösten. Du stehst nicht alleine da und ich bin sicher, dass sich diese Sorge in Wohlgefallen auflösen wird. Starke Nerven und viel Glück wünscht Agnetha
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HAlte noch ein wenig durch, Annette. Bei meinem Lûtten habe ich es auch so gemacht. Er wurde in den Schlaf gestillt, nachts bekam er tröstungen und/oder Stillen und nach und nach ist es weniger geworden. Nun ist er 20 Monate alt, udn seid einem Monat stille ich garnicht mehr, er wird in den schlaf gesungen (ca. 10 min). Die ersten drei Naechte ohne Stillen hat ihn Papa ins Bett gebracht, danach hab ich es genausogemacht, udn es hat geklappt. Ich glaube, dass die Stillkinder mit mehr Vertrauen zum Schlafen gehen, es hat sich bewaehrt, also hôr auf Dein Gefuehl. Alles Gute
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hallo annette, ich habe meine tochter auch immer in den schlaf gestillt, sie wachte auch sehr oft auf und wollte nicht ohne stillen weiterschlafen. mit 6 monaten hab ich sie wach ins bett gelegt und mich so lange daneben gesetzt und gesreichelt und geredet bis sie schlief - am aufwachen hat das nichts geändert !!! (jetzt ist sie 10 monate und wir sind gerade am testen ob sie an reflux leidet). ich tu mich nicht mehr ab, wenn sie beim stillen einschläft ja, wenn nicht, dann dauert es max 10 minuten, bis sie so schläft. ich find das danebensitzen gut, du begleitest die kinder in den schlaf nur nicht mit der brust.... du kannst es ja versuchen, aber versteif dich nicht drauf, dass es nützt !!! viel erfolg vallie
Mitglied inaktiv
Hallo Annette, mir gehts wie dir, mein Lütter ist 8 Monate und weint 3-5mal nachts und läßt sich nur mit der Brust beruhigen... Er schläft meist bei uns im Bett, auch wenn das Kinderbett ohne Gitter direkt neben unserem Bett steht, doch das ist ihm schon zu weit weg :-) Ich hab ein paar mal versucht ihn allein einschlafen zu lassen, doch er weint dann und nach 2 Min. hab ich immer aufgegeben, weil mein Herz bricht. Aber auch mir fehlt der Schlaf! Kann mich tagsüber schwer konzentrieren und wenn ich in den Spiegel schaue möcht ich 2 Wochen Urlaub haben, Augenringe, fahle Haut, ehrlich ich sah noch nie so besch... aus wie in der Stillzeit. Leider bekommen wir Mütter da wenig unterstützung, entweder: Laß das Baby doch schreien! oder aber: Du bist jetzt Mutter, da kriegt man halt keinen Schlaf! Aber ob das von der Natur so vorgesehen ist, das Mutter torkelnd vor Müdigkeit mit Baby durch die Gegend eiert, wage ich zu bezweifeln. Denn eine ausgeschlafene, gut gelaunte Mama kann doch viel besser auf ihr Kleines eingehen! Was ich auch überhaupt nicht verstehe: WARUM schläft mein Kind nicht gut OBWOHL er sicher und warm neben Mama liegt?? Dachte das wär alles was Babys Herz begehrt. Hunger hat meiner nachts übrigens nicht, nuckelt mehr als das er trinkt. Schätze wir können nur abwarten und auf Wunder hoffen.. :-)) Eine tröstliche Umarmung sendet Kiki mit Colin, 8 Monate PS: Am Wochenende darf ich immer liegenbleiben, da steht mein Männe mit dem Kleinen auf.
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Das mit dem ewigen Aufwachen nachts kenne ich nur zu gut. Meine beiden Söhne kamen bis zu alle 45 Munuten, meine Tochter war kaum besser. Wie ich das überlebt habe? Ich habe verschiedenes ausprobiert: 1.) Weg mit der Uhr am Bett, nicht mehr mitzählen nachts. Das hilft etwas gegen das "Nicht schon wieder, Du Nervensäge, ich kann nicht mehr und muß schlafen"-Gefühl, weil man einfach nicht weiß, daß man wieder nur 45 Minuten geschlafen hat. 2.) Ich habe lange überlegt, was man in solch einer Situation ändern kann. Den Schlaf des Kindes ändern geht nur mit Gewalt - nicht mein Weg. Die Nacht verlängern geht auch nicht. Schließlich blieb mir nur meine Einstellung dazu. Meine Freundin macht sich damit fertig, daß sie dauernd klagt, sie käme pro Nacht auf keine zwei Stunden Schlaf. Offensichtlich ist ihre Wahrnehmung da nicht richtig, denn mit so wenig Schlaf wäre sie längst zusammengebrochen. Ich dagegen war überzeugt, meine Tochter hätte immer recht gut geschlafen. Irgendwann habe ich mal nachts mitgezählt, wie oft sie mich geweckt hat, und dann ausgerechnet, daß sie sich durchschnittlich alle 1 1/2 Stunden meldete - aber ich war tagsüber recht fit. Was die Sicht der Dinge doch ausmachen kann! Ein Bekannte sagte mir mal: "Freu Dich doch, wenn Du 2 Stunden am Stück Schlafen kannst und überlege Dir, wie erfrischt Du Dich danach schon wieder fühlst!" Erst habe ich sie angeschaut, als wäre sie nicht ganz richtig im Kopf, aber ausprobiert habe ich´s - es half auch ein bißchen. 3.) Ich habe mir die Nächts so einfach wie nur möglich gemacht: Baby im Bett und sofort gestillt, wenn die Kinder wach wurden. Dabei habe ich es ganz schnell gelernt, zum Stillen nur halbwah zu werden und meistens sofort wieder weiterzuschlafen. 4.) Wenn´s Geld reicht, ist eine Putzfrau, die einmal in der Woche das Allerschlimmste sauber macht, eine super Investition. Vielleicht läßt Du Dir ein paar Stunden von der Verwandschaft zur nächsten Gelegenheit schenken statt all des Krams, den ohnehin keiner will? Und du "rettest" ein paar Stunden, die Du nutzen kannst, um Dich mit Deinem Kind hizulegen. Alles Gute Martina A.
Mitglied inaktiv
für eure Tipps und aufmunternden Worte. Es tut gut zu hören, dass man nicht die einzige ist der es so geht und andere das auch schaffen. WEnn man immer nur von Kindern hört die quasi von Geburt an allein durchschlafen dann gerät man irgendwie schon ins Grübeln ob man alles so richtig macht. Ihr habt mir jedenfalls wieder Mut gemacht, dass unser Weg der Richtige ist und es sich lohnt durchzuhalten! LG Annette
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Liebe Annette! Danke für deinen Beitrag. Auch ich bin momentan etwas verzweifelt und daher erleichtert, dass es nicht nur mir so ergeht. Meine Tochter ist 14 Monate alt, wird noch immer gestillt. Am Abend klappt das Einschlafen nur mit der Brust, ansonsten nur Geschrei. Vom 4. bis ca. 9. Lebensmonat wurde sie alle 1-2 Stunden wach, geweint und geschrien, manchmal hat sie auch schon nach einer halben Stunde wieder geweint. Sie wollte nur die Brust. Ich versuchte es mit Schnuller, Tee, Wasser, reden, singen, tragen ... keine Chance. Derzeit schläft sie 2-max. 3 Stunden durch. Sie will immer wieder die Brust, die ich ihr auch gebe, da ich ansonsten den Tag nicht überstehe. ..... Alles Liebe!
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