Mitglied inaktiv
hallo, biggi ! denkst du, es gibt irgendeine grenze, ab wann man die kleinen nicht mehr in den schlaf stillen sollte? denn patricia schläft mir weder tags noch abends ein, ohne das ich sie stille. mein gefühl sagt mir, das das so okay ist - obwohl es natürlich für andere doppelt schwer ist, die kleine mal ins bett zu bringen. papas stillen halt so schlecht ! mein gefühl sagt mir, das das momentan noch okay so ist - aber wenn ich dann irgendwelche berichte über schlaflernmethoden lese (die ich ablehne), dann frage ich mich, ob ich uns da nicht etwas angwöhne, was ich später einmal bereuen werde. aber ich wüßte zur zeit auch gar nciht, wie ich das jetzt ändern sollte. was denkst du ? danke für deine antwort ! lg birgit
? Liebe Birgit, ein Kind kann solange in den Schlaf gestillt werden, bis es dem von selbst entwächst. Ist allerdings eine Frau nicht (mehr) bereit, Ihr Kind auf diese Weise in den Schlaf zu begleiten, dann muss ein anderer Weg gefunden werden, der die Bedürfnisse von Mutter und Kind berücksichtigt. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
hallo birgit! das ist ein interessanter beitrag, mir geht es nämlich mit meiner tochter (14 monate) genauso. ich habe sie bis zu ihrem 1. geburtstag fast voll gestillt, seitdem stille ich sie ab, mittlerweile ißt sie schon richtig gut breichen, und auch bei uns am tisch mit. im prinzip braucht sie die muttermilch nicht mehr...außer zum einschlafen...sie schläft nicht ein ohne die brust, haben schon alles mögliche probiert, buch vorlesen, singen, musik hören, sie in den schlaf tragen...alles hilft nicht, lege ich sie aber an, schläft sie ohne probleme ein. egal ob mittags, abends, oder wenn sie nachts wach wird, schläft sie auch nur an der brust wieder ein... ich finde das nicht wirklich schlimm, nur irgendwie muss ich es schaffen sie auch anderst zum schlafen zu brinegn, da ich ja sonst immer da sein muss, mein mann hat ja auch keine brust =) außerdem hätte ich sie schon gerne lamgsam ganz abgestillt, ich denke um so älter sie wird um so schwieriger wird es! wer weiß rat? grüße yvonne
Mitglied inaktiv
Hallo! Vielleicht nur mal kurz, wie es bei uns war/ist. Meine Tochter (fast 21 Monate) wird noch gestillt, immer noch nach Bedarf, sprich: unterschiedlich oft. In den Schlaf stille ich sie auch - aber nicht mehr immer. Inzwischen möchte sie manchmal von ihrem Papa in den Schlaf geleitet werden, sie verlangt das dann nach dem Stillen richtig. Sie haben ihr eigenes Ritual (Schafe zählen) und so heisst es dann "Papa! Mäh!" Ich mochte irgendwann das stundenlange in den Schlaf nuckeln nicht mehr, es fühlte sich für mich unangenehm an. Jetzt sage ich zu ihr dann: "Du kannst ja noch ein bisschen trinken und dann hören wir auf/ ist die Meemee alle/ möchte ich nicht mehr..." - was ich sage, hängt von dem Moment ab. Sie akzeptiert das jeweils, manchmal sagt sie, sie will noch ein bisschen mehr, das ist dann auch ok, sie hört dann von selbst auf, dreht sich entweder rum oder kuschelt sich an, unterschiedlich. Ich habe auch ein anderes Ritual mit ihr, ich mach so ne Art "autogenes Training" mit ihr und erzähle ihr dann, wer von den Wesen und Dingen, die sie kennt alles schon gaaaanz müde ist und/oder gehe ihren ganzen Körper durch von oben bis unten und erzähle wiiiie müde jedes einzlne Körperteil ist. Und Singen "muss" ich auch. ;-) Das alles wäre vor einem halben Jahr undenkbar gewesen und auch ich habe mich das gefragt, was ihr Euch fragt. Die Entwicklung meiner Süssen in diesem Punkt hat mich - mal wieder - gelehrt: sie können es, wenn sie soweit sind. Tagsüber braucht sie das in den Schlaf stillen übrigens noch öfter als abends, es sei denn, wir sind unterwegs. Liebe Grüsse, Christiane
Mitglied inaktiv
Hallo Idgie, klar, gefragt hab ich mich das auch damals: Wird sie JEMALS ohne mich einschlafen können?? *Züchte* ich mir Schlafstörungen heran?? Haben *die anderen* vielleicht doch recht?? Dann hab ich gelernt auf mein gefühl zu hören - und ihm zu vertrauen!! Ich habe mir *einfach* gesagt: So what! Wenn sie in drei Jahren noch ausschliesslich an der Brust einschläft und alle 2 Stunden nachts die Brust verlangt, DANN kann ich immer noch weitersehen! Warum sich Gedanken über ungelegte Eier machen - nur weil eine Gruppe von vermeintlichen "Experten" meint, dass ich mein Kind nicht konsequent genug behandel??? Und ich began das Einschlafstillen zu geniessen. Began die armen Mütter wirklich zu bedauern, die selber heulend mit der Uhr vor den Kinderzimmertüren ihrer weinenden Babys sassen - wärend ich kuschelig bequem mit meiner Motte im Bett lag und sie ih´n den Schlaf begleitete. Und - klatsch - da war es plötzlich auch schon vorbei - und Frollein Tochter beliebte es durchzuschlafen und später auch immer häufiger ohne Milch einzuschlafen *g*. Manchmal gibt sich das Problem gerade dann, wenn du beginnst es zu geniessen (c; LG Jenny
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