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hallo, biggi ..... seufz, patricia wacht immer noch jede nacht mindestens 2 mal, häufig sogar 3 mal pro nacht auf, und will gestillt werden. schnuller nutzt da nix, da wird sie grantig. und jetzt bin ich wirklich h*u*n*d*e*m*ü*d*e* !!! was kann ich denn nur machen ? ist es vielleicht, weil sie noch neben mir im bett liegt, und sie dann quasi denkt, wenn sie wach wird - prima, mama ist ja da, dann kann man ja mal andocken ? sie trinkt dann immer auch nur kurz. tagsüber sind die abstände auch mal "mehr oder weniger". so insgesammt gerechnet kommen wir schon auf 7-9 stillmahlzeiten pro tag. mittags bekommt patty jetzt schon seit gut 3 wochen beikost, die sie auch gut verträgt - aber jetzt mit noch mehr beikost anzufangen finde ich eigentlich zu früh..... !? hast du einen rat? denn ich stehe mittlerweile wirklich neben mir. gruß birgit
? Liebe Birgit, es ist nicht so, dass Patricia ein besonders „anstrengendes" Baby wäre und zwei bis drei Mal pro Nacht stillen bzw. aufwachen ist nicht unbedingt besonders viel. Vielleicht setzt Du dich doch einmal in einem stillen Moment hin und überlegst, ob es nicht dein Alltag ist, der dich so schafft und wo es Möglichkeiten gibt, deinen Alltag weniger stressig zu machen, denn ich komme von dem Verdacht nicht weg, dass da euer Problem liegt. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
sag mal birgit, ich lese deine postings hier ab und zu und du drehst dich echt im kreis. 2 oder 3 mal pro nacht aufwachen ist völlig normal, ja sogar ein excellenter schnitt. machen kannst du gar nix, außer es zu akzeptieren. ist doch alles in trockenen tüchern. muttern kann sich das leben aber auch echt selber schwer machen. könnte da was dran sein? sorry, über den etwas genervten ton. lg e.
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Hmmm...mal nen kleinen Trost: Trotz Familienbett kam Lisa (3 J und 7 Monate) bis vor einem oder zwei Monaten zwischen 2 und 6 mal die Nacht. Die Kleinen wollen sich halt vergewissern, ob wir noch da sind. Da kannste eben nix machen...je mehr du versuchst etwas dagegen zu unternehmen, umso eher funktioniert es nicht.
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hallo, marlene ! vielen dank für deine antwort. daraus hab ich erkannt, das ich nun noch mindestens 3 jahre brauche, bis sich das schlafverhalten von patty "ändert". kann schon sein, das sie sich einfach nur vergewissern will, ob mama noch da ist. aber eines muß ich auch sagen: obwohl mir mein tagesablauf echt manchmal über die ohren wächst (was aber nicht an patty liegt) habe ich wirklich ein sehr zufriedenes kind, das kaum weint, sehr viel lacht und rundherum zufrieden und glücklich ist. und jetzt sag ich mir einfach immer wieder, das es sich dafür doch lohnt, nachts öfters stillen zu dürfen ....*G* liebe grüße birgit
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Hi, Birgit, zwei bis dreimal pro Nacht - das kenn ich auch. Ist zwar bei der Lütten (10 Monate) nicht mehr so häufig, aber das gibts. Ehrlich gesagt merke ich es nicht so, weil sie im Halbschlaf andockt. Wachst Du auf davon? oder musst Du sie aus dem Bettchen nehmen? Vielleicht ist das Familienbett eine Lösung für Euch, falls Ihr es nicht schon habt? ich hab mit Erstaunen festgestellt, dass die These von Dr. Sears, dass sich im familienbett die Schlafrythmen von Mutter und Kind harmonisieren, stimmt. Seither dockt die Kleine an, wenn sie in einer Leichtschlafphase ist und ich bin dann auch in der Phase - ergo tagsüber nicht so müde, da nie aus der Tiefschlafphase geholt.... Ansonsten: vielleicht kannst du dich tagsüber mal mit dem Kind hinlegen? Das mache ich auch, obwohl ich zu Hause arbeite. Dafür erledige ich viele Dinge abends... Sieh mal, en Trost ist doch, Du hast ein gesundes und fröhliches Kind. Ich guck mir manchmal, wenn ich unterwegs war und die unterschiedlichsten Kinder mit teilweise bewundernswert starken Müttern sehe, mein kind demütig und dankbar an, und denke: es ist gesund.... mir hilft das... lg Doro