Mitglied inaktiv
Hallo! Sorry, wenn ich nerve, aber ich glaube ich wurde mißverstanden. Ich frage nicht nur, weil ich an der Therorie interessiert bin, sondern, weil ich momentan tatsächlich aus irgendwelchen Gründen wenig Milch bilde. Das denke ich nicht nur, sondern merke es auch an meinem Sohn: Trinkverhalten, nasse Windeln... . Klar, " brennt" es bei mir nicht mehr so, wie bei einem Neugeborenen, für den die Muttermilch noch viel wichtiger ist- aber für uns ist es noch wichtig- ich würde gerne noch eine Zeit lang weiter stillen und mein Sohn sowieso. Wenn er mal nicht mehr mag, dann lass ich es eben- ist auch OK. Aber momentan verlangt er noch sehr danach und ärgert sich richtig, dass nicht mehr viel kommt. Ich kann dieses Problem nur lösen, wenn ich weiß woran es liegt, bzw. liegen könnte, dann kann ich gezielt mit meiner Frauenärztin sprechen, sofern es sich möglicherweise um ein hormonelles Problem handelt- sie sieht bis jetzt keinen Handlungsbedarf, da der Kleine ja schon 10 Monate ist und ihrer Meinung nach die Brust nicht mehr braucht. Fliest die Milch nicht wieder, muß ich tatsächlich andere Milch füttern, das wollte ich eigentlich gar nicht- aber er braucht ja noch Milch. Viele Grüße und Danke Käsemoppel P.S. Wo gebe ich denn die e-mail- Adresse an? Hier?
Liebe Käsemoppel, ich habe deine Frage schon letzte Woche weitergeleitet, so wie es versprochen war. Wie lange es dauert, bis ich Antwort bekomme, kann ich dir nicht sagen, da habe ich keinen Einfluss. Manche Frauen machen die Erfahrung, dass mit dem Einsetzen der Menstruation die Milchmenge kurzfristig und vorübergehend nachlässt und die Milch anders schmeckt, so dass die Kinder eher zögernd trinken. Diese Veränderungen sind jedoch in der Regel innerhalb von ein bis zwei Tagen wieder vorüber, können in seltenen Fällen jedoch auch länger dauern. Außer vermehrt anzulegen gibt es nichts, was Du in dieser Situation tun kannst. LLLiebe Grüße, Biggi
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