Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Ich kann nicht mehr

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Ich kann nicht mehr

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Hallo Biggi, eigentlich wollte ich meine Tochter voll stillen bis sie 6 Monate alt ist. Letzte Woche wurde sie 5 Monate alt. Sie hatte schon mal durchgeschlafen, daran ist jetzt kein Denken mehr. Sie will nur noch an die Brust. tags alle 2 Stunden, nachts alle 1,5 - 2 Stunden. Ich physisch und psychisch am Ende, weil ich seit Wochen kaum noch schlafe. Wenn ich sie zu mir ins Bett nehme, wird alles noch schlimmer. Sie wirkt auch recht unzufrieden. Soll ich trotz Allergiegefährdung ( der Papa hat Heuschnupfen ) mit der Beikost beginnen? Wenn ja, welches Gemüse empfiehlt sich? Ich hoffe, Du kannst mir helfen, weil meine Belastungsgrenze bereits überschritten ist und ich schon aggressiv werde. Eine weitere Frage: der Arzt verschrieb mir die Minipille ( Cerazette ). Ist diese beim Stillen für das baby wirklich ungefährlich?


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? Liebe Starlight, ein Kind schläft so lange, wie es sein Reifegrad, sein Gesundheitszustand, sein derzeitiger Alltag und noch einige andere Faktoren erlauben. Und da sich alle diese Faktoren immer wieder verändern, verändert sich auch das Schlafverhalten eines Kindes immer wieder. In der Frage, ob ein Baby ab einem gewissen Alter nachts noch etwas zu essen (oder zu trinken) braucht, scheiden sich die Geister ganz gewaltig. Aber auch ältere Kinder haben nachts Hunger. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab sechs Monaten (oder einer anderen Altersgrenze) nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind. Und auch eine Flasche oder ein Brei am Abend sind keine Garantie für lange Schlafphasen in der Nacht. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Außerdem ist das Stillen ja nicht nur reine Nahrungsaufnahme sondern viel mehr, so dass es sich keineswegs mit einer nächtlichen Flasche gleichsetzen lässt. Die Kunst besteht nun darin, einen Weg zu finden, dass sich Mutter und Kind wohl fühlen können. Vermehrtes nächtliches Aufwachen ist ab etwa vier bis sechs Monaten ein normales Verhalten bei Babys und zwar nicht, weil das Kind nicht mehr satt würde, sondern


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Hallo, oh ich weiß auch zu gut wie du dich fühlst. Bei mir war das ähnlich. Mein kleiner Schatz hat auch prima durch geschlafen und plötzlich mit knapp 5 Monaten war es wieder vorbei und er wollte auch wieder häufiger gestillt werden. Ich hab es damals auf eine Wachstumsphase und die Zähne geschoben. Auch wenn die noch nicht zu sehen sind können sie schon ganz schön Ärger in so einem kleinen Mündchen machen. Versuch mal wenn du deinen Finger in ihren Mund steckst ob sie irgendwie drauf rum kaut oder ob sie einen gekühlten Beßring mag. Dann kannst du es mit Dentinox Gel probieren,dass lindert den Schmerz ein wenig. Ich habe meinem Sohn in dieser Zeit zu Nacht ein Weleda Chamomilla Zäpfchen gegeben. Er wurde davon ruhiger und hatt wieder besser geschlafen. Dass viele stillen hatt mich auch total geschlaucht und ich hab dann einfach mal mit Frühkarotten zum Mittag angefangen. Aber mein Schatz wollte gar nicht er war noch nicht so weit. Das merkst du daran, dass dein Kind alles sofort wieder raus schiebt. Dann ist der Zungenstreckreflex noch nicht weg und dann klappts eh nicht. Das du aggresiv wirst kann ich auch gut verstehen. Du musst was gutes für dich tun. geh zum Friseur oder shoppen oder einfach nur mal für 2 stunden in die Wanne. Es wird sich doch für die Zeit jemand finden lassen der auf deine Tochter aufpasst. Das hilft ungemein und du freust dich dann richtig auf dein Kind. Alles liebe gib nicht auf Alexandra


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Auch ich verstehe dich nur zu gut, meine Tochter ist nun 8,5 Monate alt und sie hat auch schon mal durch geschlafen (lang, lang ist´s her). Nun siehts bei uns so aus , dass wenn ich Glück habe mal 3 Stunden am Stück schlafen kann und ansonsten alle 2 Stunden die Brust zücken muss. Am Anfang war ich genauso wenig begeistert wie du, aber man gewöhnt sich schnell daran. Sie schläft bei uns mit im Bett und so werde ich garnicht erst richtig wach. Oft will sie einfach nur nuckeln und kaum das sie die Bruswarze im Mund hat schläft sie weiter. Es wird dir bald wieder besser gehen, da schließe ich mich Alexandra an, gönn dir was Gutes. Und sei nich böse auf dein Kind, alles hat seine Gründe. Gruß aus dem Westfälischen, Sabine


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Hallo Biggi, kann es sein, dass bei Deinem posting noch was fehlt ( hört mitten im Satz aus )? Ausserdem habe ich vergessen zu sagen, dass ich seit 4 Wochen die Minipille nehme. Kann es sein, dass die Milch dadurch zurückgegenagen ist?


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? Liebe Starlight, ein Kind schläft so lange, wie es sein Reifegrad, sein Gesundheitszustand, sein derzeitiger Alltag und noch einige andere Faktoren erlauben. Und da sich alle diese Faktoren immer wieder verändern, verändert sich auch das Schlafverhalten eines Kindes immer wieder. In der Frage, ob ein Baby ab einem gewissen Alter nachts noch etwas zu essen (oder zu trinken) braucht, scheiden sich die Geister ganz gewaltig. Aber auch ältere Kinder haben nachts Hunger. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab sechs Monaten (oder einer anderen Altersgrenze) nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind. Und auch eine Flasche oder ein Brei am Abend sind keine Garantie für lange Schlafphasen in der Nacht. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Außerdem ist das Stillen ja nicht nur reine Nahrungsaufnahme sondern viel mehr, so dass es sich keineswegs mit einer nächtlichen Flasche gleichsetzen lässt. Die Kunst besteht nun darin, einen Weg zu finden, dass sich Mutter und Kind wohl fühlen können. Vermehrtes nächtliches Aufwachen ist ab etwa vier bis sechs Monaten ein normales Verhalten bei Babys und zwar nicht, weil das Kind nicht mehr satt würde, sondern entwicklungsbedingt. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen `RückschrittA zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn dein Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Gönne dir selbst in dieser anstrengenden Zeit so viel Ruhe wie möglich. Jetzt ist nicht die Zeit für blitzende Fußböden und spiegelnde Fenster. Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Wenn die Fenster erst in einem halben Jahr wieder geputzt werden, dann schadet das niemandem und Tiefkühlgemüse ist nicht so schlecht und muss nicht geputzt werden. Nicht alles muss gebügelt werden. Mache den Tragetest. Bügele etwas und trage es für zehn Minuten. Das nächste Mal bügele es nicht und trage es für zehn Minuten. Dann vergleiche: ist der Unterschied nach der kurzen Tragezeit wirklich so deutlich, dass das Bügeln sich gelohnt hat? Viel Bügelarbeit lässt sich sparen, wenn die Wäsche sorgfältig aufgehängt wurde bzw. nicht lange im Trockner liegen bleibt, wenn der Trockner fertig ist. Es ist nicht viel mehr Arbeit, die doppelte Menge von zum Beispiel Nudelsauce zu kochen. Du kannst dann eine Hälfte einfrieren und hast damit schnelle eine Mahlzeit, wenn ein Tag mal wieder sehr hektisch war. Kurz: beschränke viele Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Du auf diese Weise mehr Zeit für dich bekommst. Diese `gewonneneA Zeit kannst Du dann dazu nutzen, dich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken. Vergessen Sie sich selbst nicht: Gönnen SIE SICH etwas Gutes, dann lassen sich so anstrengende Phasen leichter überstehen. Gibt es jemanden, der dir im Alltag unter die Arme greifen kann? Scheue dich nicht alle Hilfe anzunehmen, die sich dir bietet, solange diese Hilfe nicht darin besteht, dass dir jemand Ratschläge gibt, die deine Art zu leben und mit deinem Kind umzugehen kritisieren. Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, dass dir deine Ärztin/Arzt vorübergehend eine Haushaltshilfe verordnet, bis Du aus dieser starken Erschöpfung wieder herausgefunden hast. Mit der Beikost kannst Du dann beginnen, wenn dein Kind zeigt, dass es so weit ist, aber erwarte nicht, dass dadurch die Nächte ruhiger werden. Wenn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens `Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für KindernächteA von Dr. William Sears empfehlen, das im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin (auch bei uns) erhältlich ist. der Wirkstoff in Cerazette ist Desogestrel, ein Gestagen. Ich zitiere dir hierzu aus „Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" Spielmann, Schaefer, 6. Auflage, 2001: „Östrogene, Gestagene und hormonale Kontrazeptiva Gestagene (Novethisteron, Levonogestrel, Medroxyprogesteron) als Bestandteil einer Mini- oder Kombipille oder eines Depotpräparates beeinträchtigen die Milchmenge kaum und haben - wenn überhaupt - nur einen sehr geringen Einfluss auf die Zusammensetzung. Manche Untersucher beobachteten sogar eine längere Stillperiode unter Depot-Medroxyprogesteron gegenüber Müttern ohne hormonale Kontrazeption (Übersicht in Bennett 1996). ... Bei täglicher Einnahme von 0,05 mg ist Ethinylestradiol in der Muttermilch nicht nachweisbar. ... Die Gestagenaufnahme des Säuglings liegt zwischen 1 und 2 % der gewichtsbezogenen mütterlichen Dosis kontrazeptiver Zubereitungen. ... ... Empfehlung für die Praxis: Reine Gestagenmonopräparate (Minipille) sind in der Stillzeit die oralen Kontrazeptiva der ersten Wahl. Verträgt die Mutter diese nicht, sind auch die heute üblichen, niedrigdosierten Kombinationspräparate (aus 0,035 mg Ethinylestradiol plus Gestagen) oder Gestagendepot akzeptabel. Etwa 6 bis 8 Wochen nach der Entbindung kann, falls erforderlich, mit der Einnahme hormonaler Kontrazeptiva begonnen werden." Ich hoffe, diese Information hilft dir weiter. LLLiebe Grüße Biggi


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Vielen lieben Dank! Hast Du trotzdem einen Vorschlag für mich, wie ich die Milchmenge wieder steigern könnte? ich habe beobachtet, dass sich da nicht mehr viel tut ( keine nassen Stilleinlagen mehr, Brust spannt nicht usw, ). Gibt es neben Stilltee noch Tipps? Danke!


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Hallo! keine nassen Stilleinlagen und nicht spannende Brüste sind kein Zeichen dafür, daß Du zu wenig Milch hast. Die Milch wird gebildet, wenn Dein Baby trinkt. Du mußt selbst auch viel viel trinken und gönn´ Dir Ruhe. Ich weiß, das ewige Stillen nervt, aber die Phase geht vorbei! Halte durch und gib Deinem hungrigen Baby ein dickes Bussi. Monika


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Hallo! Mit viel Trinken meine ich 2-3 Liter am Tag. Zu viel bringt auch nix :o) Monika


Biggi Welter

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Liebe Starlight, weiche Brüste sind KEIN Hinweis auf zu wenig Milch, im Gegenteil, nach den ersten Wochen ist es absolut normal, dass die Brust wieder weich (und oft auch kleiner wird). Das bedeutet nicht, dass die Milch weniger geworden ist, sondern ist ein Hinweis darauf, dass sich die Stillbeziehung eingespielt hat. Achte einmal auf die folgenden Anzeichen bei deinem Baby: o mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass "nass" ist, kannst Du sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). o in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) o eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 110 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme), o eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, o Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs o ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Wenn alle diese Punkte erfüllt sind, kannst Du davon ausgehen, dass dein Baby auch satt wird. Als stillende Mutter musst Du nicht extrem viel trinken. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung ("schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens wenn überhaupt zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkt die Frau zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Am besten richtest Du dich nach deinem Durstgefühl. Ess genügend und ausgewogen (ausreichend kohlenhydrathaltige Nahrung) und trinke entsprechend deinem Durstgefühl. Gib deinem Bedürfnis nach Ruhe und Entspannung nach. In vielen Fällen haben sich ein paar "Baby und Stilltage" bewährt. Das heißt, Du legst dich mit dem Baby ins Bett, ruhst dich aus und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby, stillst es alle zwei Stunden und lässt den Haushalt von jemandem anders versorgen. LLLiebe Grüße Biggi


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