Mitglied inaktiv
Hallo Biggi! Brauche dringend Deinen Rat!... Mensch da bin ich total happy & dankbar, daß alles so super klappt mit dem STillen und dann kommt das nächste Problem. =O((( Ganz toll. Vorhin war mein Süßer (heute genau 6Wochen alt)total hungrig & ich habe ihn angelegt...einige Minuten wars wie immer...nur dann lief Milch aus seinem Mündchen und er hat ganz hektisch geschluckt ***grübel*** Er wurde immer unruhiger & hat dann ganz traurig geweint. (Ich auch fast..mein armes Baby). Dazu muß ich sagen ,daß er gestern Nacht 6STunden am Stück geschlafen hat (also länger als sonst) und meine Brüste daher recht voll waren und ich sowieso sehr viel Milch habe. Zum anderen hat er nicht viel geschlafen & war auch übermüdet. Was soll ich nun davon halten? Phase, Saugverwirrung, zu viel Milch???? Hat das auch mal ein Ende oder muß man immer wieder mit Stillproblemen rechnen? Habe mich so sehr kundig gemacht vor dem Stillen, aber NIE gedacht daß es so viele Probleme mit sich bringt =O(((( Flasche bekommt er nicht nur einen Schnuller zum Einschlafen. Ohne gehts nicht...in den Schlafstillen mag er ganz und garnicht! Mit dem Schnulli funzt es super. LG; Dine.
? Liebe Dine, vor Stillproblemen ist frau nie gefeit, aber nicht alle möglichen Probleme muss jedes Stillpaar auch erleben. Ich nehme an, dass der Milchspendereflex etwas heftig war und der Kleine darüber erschrocken ist. Wenn das jetzt nicht nochmals passiert, dann ist anzunehmen, dass er dieses Erlebnis bald „vergisst" und ihr wieder zu „normal" zurückfindet. Falls das mit dem heftigen Milchspendereflex so bleiben sollte, dann lies die mal die Tipp bei der Antwort an Sabine eins unter dir durch. Übrigens kann auch ein Schnuller eine Saugverwirrung hervorrufen, nicht nur die Flasche und deshalb besteht zumindest in der Theorie auch die Gefahr, dass sich dieses Problem einstellt und der Kleine deshalb an der Brust unruhig war. Falls sich also die Unruhe nicht durch etwas anderes erklären lässt, sollte diese Möglichkeit unbedingt abgeklärt werden. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
hallo dine! du mußt dir keine sorgen machen! wahrscheinlich ist es nur der starke milchspendereflex mit dem dein kleiner zu kämpfen hat, war bei uns genau das gleiche! es kam soviel milch, daß er einfach mit dem schlucken nicht mehr nachkam, und es an den mundwinkeln herausgeronnen ist; er hat sich auch andauernd verschluckt und mußte fürchterlich husten, das war schon manchmal ein theater, er tat mir so leid! versuche einfach die brust etwas auszustreichen, damit der erste druck weg ist und die milch nicht mehr so herausspritzt, dann tut er sich ein bißchen leichter. oder lehne dich beim stillen leicht zurück, dann muß er sozusagen gegen die "schwerkraft" trinken, die milch fließt dann nicht so heftig. mehr tips kann ich dir leider auch nicht geben, aber biggi weiß sicher noch mehr! schwierigkeiten beim stillen gibts immer wieder mal, mein sohn ist jetzt 19 wochen, und es gibt immer mal wieder kleine "krisen". z.b. wenn er wächst, oder jetzt wo er schon so aufmerksam und neugierig ist, daß ich ihn nur mehr in einem ruhigen raum stillen kann, weil er sonst ständig schauen muß in der angst irgendetwas interessantes zu versäumen ..... aber mach dir keinen kopf - nimm es so wie es kommt! es ist die mühe die es manchmal macht absolut wert!!! alles liebe und halt die ohren steif! ps. eine freundin hat mir mal gesagt die ersten 3 stillmonate sind die härtesten, wenn du´s bis dahin schaffst bist du über den berg, und irgendwie stimmt´s bei uns, also durchhalten!
Mitglied inaktiv
Dankeschön für Deine aufbauendes Posting. Gegen die Schwerkraft trinken & Austreichen werde ich dann mal probieren. Hoffe es war nur eine Ausnahme! GLG; Dine.
Mitglied inaktiv
hallo dine! noch ein nachtrag - vielleicht kannst du ihn ja zwischendurch mal hochnehmen und aufstoßen lassen. bei uns war´s jedenfalls so, daß er wenn er so hektisch trank sehr viel luft schluckte und deshalb auch ganz verzweifelt war wenn ich ihn wieder anlegen wollte! nochmals liebe grüße!
Mitglied inaktiv
Hallo nochmal! So Gott sei Dank kam es nun nicht mehr vor ***puh*** Ich hoffe doch stark, daß das so bleibt. Hatte gleich Angst er will garnicht mehr trinken ***augenroll*** Er wohl nur zu übermüdet! LG; Dine.
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