Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Häufiges stillen

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

zur Vita

Frage: Häufiges stillen

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Biggi, mein Sohn wird morgen 5 Wochen alt. Sein Geburtsgewicht betrug 3870 g und inzwischen wiegt er 5500 g. Er wird von mir gestillt, wenn immer er möchte. Da kann es vorkommen, daß er zwei Stunden mit kurzen Unterbrechungen an meiner Brust liegt. Außerdem möchte er auch immer trinken wenn er geschlafen hat, auch wenn das nur eine halbe Stunde war. Nun muß ich mir von allen (außer meiner Hebamme) anhören, daß der Kleine zu dick wird, daß ich ihn verhätschle und daß ich ihn doch auch mal brüllen lassen soll. Er würde sich dann auch wieder beruhigen. Mein Freund hat ihn vor drei Wochen mit zu seinen Eltern genommen und die beiden waren 4 Stunden dort. Nach zwei Stunden wurde ich zu Hause total unruhig und habe angefangen zu warten, wann sie endlich wieder da sind. Hinterher hat seine Mutter mir dann stolz berichtet, daß der Kleine nach den zwei Stunden angefangen hatte zu brüllen und er sich dann "von ganz alleine" wieder beruhigt habe. Sie meint damit bewiesen zu haben, daß er nicht immer gestillt werden muß. Aber ich kann mein Kind doch nicht schreien lassen, wenn es einen Weg gibt ihn schnell wieder zu beruhigen. Brüllphasen, in denen er nicht gestillt werden möchte hat er übrigens auch. Mache ich denn nun irgendetwas falsch? Ist mein Kind wirklich zu dick? Eigentlich bin ich schon überzeugt, daß ich das Richtige tue. Aber dann kommen doch immer wieder Zweifel wenn ich mir die Kommentare anhören muß "Was, Du stillst schon wieder?", "Machst Du auch noch mal was anderes?", "Der Kleine wird fett!", usw... Sorry, ist ein bischen lang geworden aber das lag mir auf der Seele. Grüße Lillith


Biggi Welter

Biggi Welter

Beitrag melden

? Liebe Lillith, immer wenn ich solche Berichte lese, wie deinen bin ich traurig, aber auch wütend. Traurig, weil eine Mutter so verunsichert ist, wo sie doch genau das tut, was für sie und das Kind gut und richtig ist und wütend, weil andere Leute sich herausnehmen, eine Frau und Mutter so zu verletzen. Klar hat sich dein Kind wieder beruhigt ohne, dass es gestillt wurde, denn deine Schwiegermutter konnte es ja nicht stillen und irgendwann hört jedes Kind auf zu weinen - entweder aus Erschöpfung oder weil es resigniert, aber sicher nicht weil es „einsichtig" reagiert. Es wird inzwischen von Experten einhellig dazu geraten, dass ein Baby nach Bedarf gestillt werden sollte und das Thema „Schreien lassen" gehört längst in die Mottenkiste. Es ist keine Sage, sondern wissenschaftlich belegt, dass Stillen langfristig vor Übergewicht schützt. Das heißt jedoch nicht, dass nicht auch ein gestilltes Baby zwischendurch wie ein kleiner Buddha aussehen kann, was bei deinem Kind allerdings kaum der Fall sein dürfte. Im Gegensatz zur (industriell) stark weiterverarbeiteten Nahrung enthält Muttermilch keine leeren Kalorien. Es gibt keinen Beweis dafür, dass ein gestilltes Kind, das rasch zunimmt, als Erwachsener Gewichtsprobleme haben wird. Im Gegenteil es gibt mehrere Untersuchungen, die zeigen, dass Stillen eindeutig vor Übergewicht schützt und dass dieser Schutz nicht nur im Kindesalter sondern auch beim Erwachsenen anhält. Das Fett, das sich in der relativ passiven Phase vor dem Krabbelalter möglicherweise ansammelt, stellt einen Vorrat für die sehr aktive Phase dar, in der das quirlige Krabbelkind keine Zeit zum Essen haben will. Im Alter von ein bis zwei Jahren werden die Kinder, die schnell zugenommen haben, gewöhnlich von alleine schlanker. Gerade Kinder, die nach Bedarf gestillt werden, behalten ein gutes Gefühl dafür, wann sie satt sind, denn sie entscheiden ja selbst, wann und wieviel sie trinken. Ich hänge dir noch einen Artikel zum Thema „Übergewicht und Stillen" an die Antwort an, den kannst Du deinem Partner und seiner Mutter zum Lesen geben. Ein Baby weinen zu lassen, härtet ab: seine Seele. Lass dich nicht beirren. Du bist die Mutter und Du gehst liebevoll auf dein Kind ein. Diese Liebe und Zuwendung, die Du jetzt investierst, wird sich vielfach auszahlen. Es ist sogar nachgewiesen, dass Babys, die in den ersten Wochen und Monaten sofort getröstet werden, später weniger weinen, als Kinder die eben keine sofortige Zuwendung bekommen haben. Ich denke, dass es ein guter Gedanke ist, einmal ein Stillgruppentreffen zu besuchen. Neben vielen nützlichen Tipps bekommst Du dort auch moralische Unterstützung. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi Neue Studie zum Thema Stillen und Übergewicht bei Kindern Eine kürzlich in Bayern durchgeführte Studie (die derzeit größte dieser Art) befasst sich mit dem Thema „Übergewicht bei Kindern". Im Rahmen dieser Untersuchung wurden mehr al 9000 Kinder von der Geburt bis zum Alter von sechs Jahren beobachtet. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass gestillte Babys ein geringeres Risiko für Gewichtsprobleme im Kindesalter haben. Die Ergebnisse dieser Studie könnten eine wichtige Rolle bei der Förderung des Stillens in den Industrienationen spielen. Bei der Durchführung der Untersuchung wurden die folgenden Faktoren berücksichtig: • Geburtsgewicht des Kindes? • Seine Essgewohnheiten? • Der Soziale Status der Familie? • Wie alt sind seine Eltern und Geschwister? • Wieviel Bewegung hat das Kind im Freien? • Hat das Kind ein eigenes Zimmer? Es ergaben sich Hinweise darauf, dass eine drei- bis viermonatige Stillzeit die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind mit sechs Jahren übergewichtig ist um 33 % verringert. Kinder, die sechs Monate lang ausschließlich gestillt wurden, hatten ein um 43 % geringeres Risiko, bei einer Stillzeit von mehr als einem Jahr war das Risiko sogar um 72 % geringer. Die Wissenschaftler glauben, dass das Stillen auch eine Rolle bei der Verhütung von Übergewicht im Erwachsenenalter spielt. Bei mit künstlicher Säuglingsnahrung gefütterten Kindern lässt sich ein höherer Insulinspiegel im Blut nachweisen, der zu vermehrten Fettablagerungen beitragen könnte. Der Fett- und Eiweißgehalt der Muttermilch unterschiedet sich deutlich von dem der künstlichen Säuglingsnahrung. Muttermilch enthält genau die Eiweißmenge, die ein Baby braucht. Die Eiweiße in der Mutermilch können vom Körper leichter aufgenommen werden, als die in künstlicher Säuglingsnahrung enthalten sind. So wird bei gestillten Kindern kein Eiweiß gespeichert, das später in Fett umgewandelt wird und dadurch verringert sich das Risiko für Übergewicht. Die Verhütung von Übergewicht bei Kinder dürfte eine sinnvolle Maßnahme zur Vorbeugung gegen spätere Herzkrankheiten sein. Zudem sind Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung bei Kindern teuer und vielfach nicht erfolgreich. Nach einer Presseerklärung der La Leche League International vom 29. Juli 1999 zusammengefasst und übersetzt von Denise Both, IBCLC


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Lillith, eigentlich sollte ich ja nicht antworten, schließlich ist das Biggis Forum, aber weil´s bei mir so ähnlich war (und mich so etwas richtig zornig macht), möchte ich berichten: Also mein Kleiner war bei der Geburt ähnlich schwer wie Deiner (3840 g) und hat sich auch ganz ähnlich weiterentwickelt. Er ist auch sehr schnell gewachsen, das liegt aber eher in unserer Familie als dass übermäßiges Stillen das bewirkt hätte. Mir wurde übrigens auch vorgeworfen, ich würde ihn verwöhnen und er müsse ja auch mal seine Stimme trainieren, bla,bla,bla weil ich ihn nicht schreien lasse, sondern gleich hochnehme. Inzwischen ist er knapp 25 Wochen alt, keine Spur von zu fett (sondern hat einfach nur süßen Babyspeck) und ein zufriedenes, fideles kleines Baby, das fast nie schreit. Meine Eltern sind inzwischen sehr beeindruckt, weil er so zufrieden ist und ich sage dann immer: "Tja, er weiß halt, dass er sich nicht erst die Lunge aus dem Hals brüllen muss, damit ich endlich verstehe, was er will." Und mein Vater (der immer eher diese "Schreien lassen"-Hypothese vertrat) sagt inzwischen: Hmmm, scheint wohl doch besser zu sein, wenn man sich immer gleich drum kümmert. Soweit dazu. Ich finde es richtig fies von Deiner Schwiegermutter, Deine eigenen "Aufziehideale" zu untergraben. Unsere Müttergeneration hat früher gelernt, man müsse exakt alle vier Stunden stillen. Meine Mutter hat zwar zugegeben,dass sie das nicht durchgehalten hat, aber wer weiß, wie viele Mütter exakt nach der Uhr gestillt haben - egal was das Kind will. Ich hoffe, dass auch die Großeltern Deines Sohnes offen sind fürs Dazulernen. Vieles andere können wir ja auch von ihnen lernen, ich bin dankbar für Spieltipps und viele andere Ratschläge. Aber in andere Dinge sollte man sich wirklich nicht reinreden lassen, wenn das gegen die eigenen Muttergefühle geht. Du bist die Mutter, keiner kennt Dein Kind wie Du und weiß, was es will. Leider scheint Dich Dein Freund da nicht richtig zu unterstützen. Da hast Du es allerdings noch etwas schwerer, trotzdem: Weiter so, bleib stark und halt durch! Irgendwann werden sie einsehen, dass Du Recht gehabt hast. Ganz liebe Grüße Iris


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo!! Nun muss auch ich meinen Senf dazugeben.Ehrlich gesagt habe ich die Krise gekriegt als ich deinen Beitrag gelesen habe. 1. Kann man ein Baby mit Stillen nicht überfüttern geschweige das es davon dick wird. 2.Du verhältst dich vollkommen richtig,lass Dir von niemandem etwas vorschreiben wie und wann du dein Baby anlegst. Meine Tochter (14 Wochen) stille ich auch voll.Manchmal will sie sogar jede Stunde wenn sie ein Wachstumsschub hat.Sie ist überhaupt nicht zu dick genau richtig.Und ausserdem kann man ein so kleines Baby nicht verhätscheln es braucht deine Nähe und wenn es die will dann gib sie ihm auch. Früher meinte man auch die Säuglinge schlafen überwiegend wenn ich da an meine denke,sie ist fast den ganzen Tag über wach schläft höchstens 2Std.den ganzen Tag über.Also lass dich nicht verrückt machen und handle nach deinem Gefühl. Gruss Carola


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Diesen Text habe ich im Internet (leider sehr spät) entdeckt und ich habe mich im Nachhinein sehr bestätigt gefühlt. Ist etwas wissenschaftlich, aber superinteressant zum Thema Beziehung zwischen Dir und dem Kind: Die Bedeutung der elterlichen Feinfühligkeit für eine sichere Bindung Eine sichere Bindung des Kindes geht häufig mit ganz bestimmten Verhaltenseigenschaften der Eltern einher, körperliche Anwesenheit alleine genügt nicht. Eltern, die feinfühlig auf die Bedürfnisse der Kinder und ihre Signale eingehen, deren Reaktionen prompt, zuverlässig und beständig auf die kindlichen Aktionen erfolgen, sind Eltern, zu denen Kinder eine sichere Bindung aufbauen können [5]. Ainsworth definiert elterliche Feinfühligkeit mit vier Merkmalen [12]: Wahrnehmung der Befindlichkeit des Säuglings bei keiner zu hohen Wahrnehmungsschwelle hierfür; richtige Interpretation der Äußerungen des Säuglings aus der Sicht des Kindes heraus, nicht aus der des Betreuenden; prompte Reaktion, wodurch ein Säugling eine Verbindung zwischen seinem eigenen Verhalten und dem Effekt der elterlichen Handlung herstellen kann; so können erste Gefühle der eigenen Effektivität und Kompetenz entstehen, nicht der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins; Angemessenheit der Reaktion, die im Einklang mit dem Entwicklungsprozess des Säuglings steht. Durch das feinfühlige Elternverhalten erfährt ein Säugling, dass er nicht hilflos den Gegebenheiten ausgeliefert ist, sondern etwas bewirken kann. Seinen Hilferufen aus einem momentanen Unbehagen heraus folgt eine Reaktion seitens der Eltern. Ihr promptes und angemessenes Verhalten vermittelt dem Baby, dass es sich auf die Verfügbarkeit seiner Bezugspersonen verlassen kann. Zusammenhänge zwischen seinen Signalen und den Reaktionen der Eltern herstellen zu können vermittelt ihm zusätzlich Sicherheit. Eine sichere Bindung, wie zeigt sie sich? Die klassischen Untersuchungen von Baltimore, Bielefeld und deren Nachfolgearbeiten belegten die enge Beziehung der mütterlichen Feinfühligkeit – zumeist sind es eben Mütter, die Kinder betreuen – zu vielen als positiv bewerteten Verhaltenseigenschaften im Kindesalter. So weinen sie seltener, zeigen kaum ärgerliches, aggressives oder ängstliches Verhalten, sind allgemein ausgeglichener. Es existiert ein ausgewogenes Verhältnis zwischen selbständigem Spiel und Interesse und Freude am Kontakt mit der Mutter, die Kinder suchen ihre Nähe bei Leid, lösen sich aber ebenso wieder von ihr, sobald sie ihre Trauer überwunden haben. Bereits gegen Ende des ersten Lebensjahrs sind sie eher bereit, auf Ge- und Verbote der Eltern einzugehen, ihren Anweisungen zu folgen. Durch das feinfühlige Eingehen auf ihre Kinder mit all seinen individuellen Eigenschaften – was einschließt, dass diese Mütter sich auch zurücknehmen, nicht ihre eigenen Pläne auf Kosten des Kindes durchsetzen, sondern mit ihnen kooperieren – kann bereits ein Säugling das Vertrauen entwickeln, dass seine Bezugsperson verfügbar ist und helfend eingreifen wird, wenn die Notwendigkeit besteht [5]. Diese Sicherheitsbasis ermöglicht einem Kind, seine Umwelt neugierig zu erkunden, seinen Aktionsrahmen allmählich altersgemäß auszuweiten.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo Lillith! Bei mir ist es ähnlich ich könnte mich immer furchtbar aufregen, wenn meine Schwiegermutter davon anfängt, dass unser Sohn so kompakt wäre und seine Cousine mit 1 Jahr noch nicht so schwer ist. Er ist aber -auch nach Tabelle- weder zu dick noch zu groß, er ist genau richtig! Ich stille ihn auch nach Bedarf ( er ist fast 5 Monate ) und so konnten wir eine innige Beziehung aufbauen, die durch schreien lassen sicher nicht so toll wäre! Viele liebe Grüße und laß ihn nicht schreien-unsere Hebammme war auch der Meinung , man könnte Kinder in diesem Alter nicht verwöhnen und sie würden auch nie ohne Grund schreien!Eine schöne Stllzeit! Momo


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Vielen Dank für die aufmunternden Worte. Gerade gestern konnte ich sie gut gebrauchen. Mein Kleiner wollte den ganzen Tag nur an die Brust und hat höchstens mal eine Stunde am Stück geschlafen. Und das auch nur auf meinem Bauch. Da kommen einem dann doch Gedanken darüber ob man alles richtig macht. Aber heute ist alles wieder OK auch wenn die Müdigkeit mir zu schaffen macht. Liebe Grüße Lillith


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

Ähnliche Fragen

Hallo Biggi, meine Tochter ist 4 Monate alt und ich stille sie zwischen 10 und 15 mal täglich (tagsüber oft im 1-2 Stunden-Rhythmus, nachts wesentlich seltener). Als unsichere "Erstmutter" frage ich mich nun, ob ich sie zu häufig anlege. Wenn sie unruhig wird, dann versuche ich sie erst durch Kuscheln oder Herumtragen zu beruhigen, aber es endet ...

Hallo, mein Kleiner ist jetzt 19 Wochen. Er wird voll gestillt, war aber noch nie ein guter Schläfer. 4 Std am Stück nachts sind schon das höchste gewesen. Doch jetzt wird sein Schlafverhalten immer schlechter. Seit ca. 3 Wochen wacht er fast alle 1-2 Std auf, wird unruhig und schreit dann auch. Mit Schnuller ist er nicht zu beruhigen, nur mit sti ...

Guten Tag, ich habe einen Sohn, der jetzt 5 Monate alt ist und noch voll gestillt wird. Er trinkt allerdings sehr häufig und hat auch keinen festen Rythmus. Wenn ich Glück habe, schafft er schon mal 2,5h oder 3h zwischen zwei Mahlzeiten, aber das ist die Ausnahme, normal sind eher nur 2h, manchmal sogar weniger. Wir leben momentan in Giechenland ...

Hallo, Amelie ist genau 8 Monate alt und wurde fast 6 Monate voll gestillt. Sie war und ist immer schwerer als die Norm (was mir grds. egal ist, aber zu Erklärung der Situation) Der Beikostbeginn gestaltete sich schwierig-sie hat nur ganz langsam die Mengen gesteigert. (mittags halbes Glas, abends 1/3Portion) In den ersten 3 Monaten schlie ...

Liebe Biggi! Ich habe schon einiges zu diesem Thema bei euch gelesen, mache mir aber doch etwas Sorgen. Meine Tochter ist nun 10 Monate alt und wird noch gestillt (sie isst etwas Brei, aber nicht viel). In den ersten drei Monaten hat sie tw. schon durchgeschlafen.Ab dem vierten Monat meldete sie sich nachts vermehrt (alle 2 bis 3 Stunden). Sie ...

liebe biggi, mein sohn ist 26 monate alt, wir stillen noch viel (13 monate voll anfangs); er mag einfach anscheinend lieber milch als essen. er isst schon, aber nur so nach geschmack, ich gebe ihm alles mögliche (kein fleisch und keine kuhmilchprodukte), immer wieder mal isst er ganz gut, aber dann wieder kaum. stillt viel. tagsüber auch immer vie ...

Sehr geehrtes Expertenteam, meine Tochter ist 20 Wochen alt und bekommt seid drei Wochen mittags Brei. Den isst sie sehr gerne und so zwischen 130-170g. Trotzdem muss ich sie noch zehn mal am Tag stillen. Ist das ok? Was kann ich machen um die Anzahl der Stillmahlzeiten zu reduzieren? Sie ist 68cm groß und wiegt stolze 7,2 kg. Liebe Grüße, Annel ...

Liebe Stillberaterin, Mein Kind, knapp 10 Monate wird nach Bedarf gestillt. Zu Mittag gibt es Gemüsebrei und Abends Getreide-Obst Brei. Beikost haben wir mit 6 Monaten gestartet, mittlerweile isst sie jeweils 100g Portionen (nicht soo viel). Seit ein paar Tagen will sie in den Morgenstunden sehr häufig an die Brust und lässt sich nicht anders ...

Hallo liebe Biggi, mein Sohn kam nach einer Mekoniumaspiration direkt nach der Erstversorgung auf die Intensivstation und wurde jetzt erst mit 3,5 Wochen nach Hause entlassen. Während seines Aufenthalts habe ich zwischendurch immer wieder stillen können, ansonsten abgepumpt und die Krankenschwestern haben mit anfangs Magensonde und später mit Flasc ...

Hallo, ich habe heute gelesen, dass Babys Bauchweh uns Hunger nicht unterscheiden können. Stimmt das? Da meine Tochter zu früh und viel zu leicht auf sie Welt kam, habe ich anfangs so oft wie möglich angelegt und mache das jetzt auch noch. Sie hat in den letzten 3Wochen 1Kg zugenommen, also recht viel, was ja eigentlich gut ist. Und gestillt ...