Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter (18 Wochen) wird voll gestillt, bis jetzt konnte man sie wenn sie sehr geweint hat (Müdigkeit, Frust, Schmerzen) auch immer mit der Brust "trösten". Seit ein paar Tagen sträubt sie sich heftigst gegen die Brust, wenn sie keinen hunger hat und weint, z. B. als ich sie grade ins Bett gebracht hab, sonst ist sie immer an der Brust eingeschlafen (war gleichzeitig die Abendmahlzeit), heute wollte sie partou nicht und hat geschrien wie am Spieß, also hab ich sie zum trösten auf den Arm genommen und ihr den Schnuller gegeben, zack war sie still und innerhalb von 5 Minuten tief und fest eingeschlafen. Ist das ein erster "Abnabelungs"-Prozess, braucht sie ihre Mama nicht mehr so wie anfangs??? LG Babs
? Liebe Babs, Abnabelungsprozess würde ich das nicht nennen:-), dafür ist die Kleine nun doch noch zu jung. Aber auch kleine Babys brauchen nicht automatisch und in allen Lebenslagen die Brust, sondern manchmal eben doch die Mama, die „an der Brust dranhängt“. Auch kleine Babys träumen und das manchmal sehr intensiv und so, dass sie im Schlaf hochschrecken oder weinen. Das ist nichts Krankhaftes, kann aber sehr beunruhigend wirken. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hab noch eine dringende Frage vergessen. Seit zwei Tagen fängt sie nachts im Schlaf heftig an zu weinen (schreien), dass einem der Schreck in die Glieder fährt und denkt, wunders was passiert wäre. Gestillt werden möchte sie dann nicht, macht mann aber nur "schschsch" und legt ihr eine Hand auf den Bauch, schläft sie weiter. Hat das irgendwas zu bedeuten??? nochmals LG Babs
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