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Ernährung 6 Monate altes Baby

Frage: Ernährung 6 Monate altes Baby

Svenja020513

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Hallo, Mein Sohn ist 6 Monate und es klappt eigentlich ganz gut. Der "Essensplan" schaut wie folgt aus 7 Uhr stillen 12 Uhr gläschen 16 Uhr stillen 20 Uhr Fläschchen (hipp pre combiotik) 23. 30 Uhr stillen Wobei um 23.30 Uhr mein Mann und ich uns Bett gehen und ich zu dieser Zeit meinen Sohn wecke zum wickeln und stillen. Dann schläft er durch bis sieben Uhr, womit ich sehr zufrieden bin, aber immer wenn ich ihn zur spätmahlzeit wecke, weint er so fürchterlich bis er bei mir an der brust ist und ich würde ihn lieber schlafen lassen, weil wer wird schon gerne nachts geweckt. Aber wenn ich ihn nicht Wecke ob er dann dafür nicht mitten in der Nacht aufwacht und Hunger hat. Oder wenn ich seine fünf Mahlzeiten auf den Tag anderst verteile und ihn erst gegen 21 Uhr Stille, bevor ich ihn in sein Bettchen lege weiß ich auch nicht was besser ist, weil mein Gefühl mir sagt dass dann bis vier Mahlzeiten zu wenig sind, da er eh sehr zart ist (6.100g und 68 cm) jetzt weiß ich nicht was ich machen soll.


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LIebe Svenja, warum gibst du ihm denn Abends ein Fläschchen, statt ihn zu stillen? Was dein Bauchgefühl betrifft - es hat meist recht. Klar ist es super angenehm, wenn er von fast Mitternacht bis morgens um 7 schläft, aber es ist nicht "normal", und wenn er eher zierlich ist, wäre es auch gar nicht so schlecht, wenn er nachts häufiger trinken dürfte. Viele Mütter, die auch keine Lust auf schlaflose Nächte haben, nehmen ihre Kleinen mit zu sich ins Bett, wenn sie nachts wach werden. Da können sie sich nämlich dann "selbst bedienen", und Mama muss gar nicht richtig wach werden. Im Grunde wird dir nichts übrig bleiben, als auszuprobieren, was passiert... Vielleicht schläft er trotzdem durch, vielleicht wird er nur 1 Mal wach, vielleicht häufiger. Erfahrungsgemäß bringt es allerdings nichts, den Kindern abends einen Brei zu geben mit dem Gedanken, dass sie dann pappesatt und zufrieden schlafen bis zum nächsten Morgen. Denn das Schlafverhalten hat nur sehr wenig mit der Ernährung zu tun, viel mehr mit Instinkten und neurologischen Prozessen... Lieben Gruß, Kristina


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