Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, ich weiß gar nicht ob ich bei Dir an der richtigen Stelle bin, aber vieeleicht weißt Du einen Rat für mich. Meine Süße 16 Monate schläft nur mit Einschlafstillen ein, und wenn sie schläft läßt sie mich nicht los :( Sie wird auch nach 1 Stunde zornig wach wenn die Brust weg ist und ich kann mich umdrehen noch sonst was Ruhe ist erst wenn sie wieder andockt. Sie braucht unendlich wenig Schlaf, Seit Monaten braucht sie keinen Mittagsschlaf mehr und vor 22.00 Uhr bekomm ich sie nicht hingelegt. Um 8.00 Uhr morgends ist sie top fit :/ Sie hat auch schon immer durchgeschlafen, sie schläft bei mir im Bett und das klappt prima! Wenn doch nur nicht dieses elendige Einschlafen wäre! Die letzten Abende hat sie bis 0.30 Uhr gespielt, und dann gnädigerweise bis 9.00 Uhr geschlafen... Meinst du es bringt was sie an einen Schnuller zu gewöhnen? Ich verliere wirklich so langsam meine Nerven, zumal sie absolut auf mich fixiert ist und den Papa als Art Dekoration betrachtet...ziemlich nett aber unnötig... in Quengelphasen habe ich sie auch in meinem Ergo, da klebt sie wie ein Schatten an mir :ö/ Hast Du Tipps? Was hälst du vom Schnuller, Habe ich überhaupt ne Chance ihr den anzugewöhnen? Sie spuckt ihn immer aus bei Versuchen... Viele Grüße Tina
? Liebe Tina, ich hoffe, der Papa hat die Definition seiner Rolle nicht gehört:-) Wie wäre es, wenn ihr erst einmal eine Art „Papa-Training" macht. Meist ist es nicht wirklich so, dass ein Kind den Vater ablehnt, sondern es ist einfach so, dass Vater und Kind nicht genügend Zeit und Raum hatten, um miteinander ausreichend vertraut zu werden. Vielleicht probiert ihr erst einmal am Tag aus, dass die beiden zunächst eine halbe Stunde und dann allmählich länger miteinander allein bleiben oder etwas ohne Sie unternehmen. Wenn auf diese Weise eine Basis geschaffen wurde, dann kann auch die Einschlafbegleitung bzw. nächtliches Beruhigen auch vom Vater in Angriff genommen werden. Probiert das doch mal. LLLiebe Grüße Biggi