Mitglied inaktiv
Liebe Biggi! Ich brauche ganz dringend deine Hilfe für meine Freundin. Bei ihrer Kleinen (19 Mon. alt) wurde Leukämie festgestellt und die Chemotherapie wird heute angefangen. Die Kleine stillt noch und zwar sehr häufig (10 MAl am Tag ist für sie normal), die Ärzte im KH sehen das leider nciht gerne und raten der Mutter zum Abstillen und zwar so schnell wie möglich. Die Kleine braucht das Stillen und sie ist im Moment so viel Stress ausgesetzt, dass es für die Mutter nicht in Frage kommt, sie ausgerechnet jetzt abzustillen. Die Argumente der Ärzte: sie müssen wissen, wie viel Flüssigkeit das Mädchen am Tag bekommt, damit sie Wassereinlagerungen kontrollieren könnten und das zweite wäre: die Mutter würde durch den Speichel der Kleinen auch von den starken Medikamenten abbekommen und es könnte auch für sie Folgen haben (z.B. Fruchtlosigkeit). Weißt du vielleicht was darüber? Oder kannst du mir Adressen nennen, wo ich nachfragen könnnte? Vielen lieben Dank!!!!!! LG Margarita
? Liebe Margarita, deine Freundin oder Du können meine Kollegin Denise Both (Denise.Both@lalecheliga.de) anmailen. Sie hat eine Freundin, die ihren damals zweijährigen Sohn während der Chemotherapie, Bestrahlung usw. wegen einer ALL (Akute Lymphatische Leukämie) gestillt hat. Es wird deiner Freundin sicher weiterhelfen, wenn sie mit dieser Mutter Kontakt aufnehmen kann. Der Junge ist inzwischen übrigen geheilt und es geht ihm und der Familie gut. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Margarita, wenn die Ärzte wissen wollen, wieviel die Kleine trinkt, braucht deine Freundin sie nur vor und nach dem Stillen zu wiegen (Gramm gleich Milliliter Milch). Gruss Almut
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