Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, mein Sohn ist mittlerweile 5 ½ Monate alt, zahnlos und ich stille ihn voll. Mir macht das Stillen auch noch immer Spaß- bis auf die Abende und Nächte, da er inzwischen von 6 x bis 10x (oder mehr ?) die Nacht aufwacht und nur mit Brust wieder einschläft. Angefangen hat alles, als er einen Schnupfen hatte und ich anschließend krank wurde. Klar, daß ich ihn vermehrt stille , wenn es ihm nicht gut geht und er ein vermehrtes Bedürfnis nach Wärme und Geborgenheit hat. Zumal habe ich ihn als ich krank war und manchmal im Bett lag, meiner Ruhe wegen des öfteren einfach angedockt. Lange hielt ich dies für eine Episode , die in einiger Zeit wieder vorüber geht. Auch dachte ich an alle möglichen Wachstums – und Entwicklungsschübe, die auch wieder vorbei gehen. Nur- dies geht nun schon seit Ende Oktober so und ich bin inzwischen völlig übermüdet, unkonzentriert und ungeduldig. Tagsüber kann ich mich selten ausruhen, da der Zwerg nur ca. 4x am Tag seine „Minutennickerchen“ von 20-30 Minuten Dauer hält. Ich lege mich also mit ihm ins Bett zum letzten „Abendessen“, nachdem er sich zuvor nackig müde strampeln durfte, manchmal gibt´s ein Bad. Bis er eingeschlafen ist dauert es nicht selten 1 Stunde. Docke ich ihn früher ab, rudert er mit den Armen, schüttelt den Kopf hin und her, so lange , bis ich ihn wieder andocke. Anschließend lasse ich die Zimmertüre offen, damit er sich nicht allein fühlt und Geräusche und Licht mitbekommen kann. Nach dem Einschlafen wacht er ca. im 1- Stunden- Takt auf, manchmal sogar schon nach ½ Std. Wenn ich so gegen 24 Uhr ins Bett komme lege ich ihn nochmal an in der Hoffnung, dann länger Ruhe zu haben. Doch auch dann kommt er nach 1 ½ -2 Std. wieder. Das geht dann so die ganze Nacht bis 6 oder 7. Manchmal weiß ich nachts nicht , ob er noch oder schon wieder trinkt bzw. nuckelt. Auch hat er im Laufe der Nacht immer weniger Hunger, so daß er nur noch nuckelt. Inzwischen hat mein „Brustbesitzer“ Einzug in unser Bett gehalten, wodurch ich noch viel schlechter schlafe, weil sich der Zwerg so breit macht und am meisten Platz beansprucht. Eigentlich steht sein Bettchen direkt neben meinem Kopfende. Früher konnte ich ihn, wenn er knatterte, vom Bett aus mit Zureden beruhigen, doch das geht auch nicht mehr. Auch wenn er neben mir im Bett liegt und ich ihn in den Arm nehme, läßt er sich nur durch Stillen beruhigen, Schnuller lehnt er ab. Schreien lassen will ich ihn nicht, da ich noch immer glaube, daß er einen Grund für sein Verhalten hat. Seit ca. 2 Tagen merke ich, daß ich mich total beherrschen muß , ihn nicht einfach mal anzuschreien oder zu schütteln oder... Gestern nachmittag und Abend wollte ich ein „ Schlafprogramm“ starten: Ihn in sein Bettchen legen (er kann ja tagsüber manchmal ganz toll allein einschlafen, so daß ich mich wundere, wenn es auf einmal so still ist) und mich daneben setzen, Händchen halten und sein Köpfchen streicheln und nur im Notfall wenn ich sein Schreien nicht mehr aushalte, aus dem Bettchen nehmen. Nur nicht die Brust geben! Sozusagen leichte Brustentwöhnung. Oder mein Mann war bei ihm, was er auch nur durch Brüllen beantwortete. Das Ende vom „Training“: Ich habe ihm doch wieder nach über 1 Std. die Brust gegeben, weil er wieder Hunger hatte. Und dann ist er auch beim Stillen eingeschlafen... Jetzt habe ich ein total schlechtes Gewissen, dass ich ihn- wenn auch in unserem Beisein schreien lassen habe. Ich weiss nicht mehr weiter: Darf nur ich bzw. meine Brust ihn in den Schlaf bringen? Können wir ihn zum 1. Einschafen ins Tragetuch nehmen (er wird tagsüber oft im Tagetuch getragen und schläft dort auch viel länger als sonst) oder ist das nur eine Verlagerung des Einschlafproblems? Ich komme selbst abends zu nichts mehr und komme so nie vor 24 Uhr ins Bett, da ich laufend vom Zwerg „gerufen“ werde. Ich habe meine Kinderärztin, die eigentlich ganz o.k. ist um Rat gefragt und die meinte allen Ernstes „da helfe nur schreien lassen und nicht so oft nach dem Kind sehen ,2-3 mal würde ausreichen und ab dem 6. Monat sollte er durchschlafen und braucht von da ab auch nachts keine Nahrung mehr“. Ich war komplett schockiert über diesen rigorosen und genormten Vorschlag. Was kann ich nur tun? Es hat zudem ewig gebraucht, bis ich wieder richtig gesund wurde bei diesem Schlafdefizit. Ist der Zwergenhäuptling noch zu klein und ich muß das noch eine Weile durchhalten? Ist das ein allgemein schwieriges Alter? Er trinkt auch tagsüber genug, ca. 5-6 mal abends nicht mitgezählt, so dass er seine Nährstoffe beisammen haben und nachts auch nichts nachholen müßte. Die ersten 3 Monate habe ich ihn immer im Sitzen gestillt und ihn anschließend in sein Bettchen gelegt. Da hat er problemlos weiter geschlafen und ist maximal 2x ,meistens 1x gekommen. Durchgeschlafen hat er eher selten, jetzt schon lange nicht mehr. Übrigens: Mein Mann schläft prima durch. Jeden morgen meint er, daß auch das Zwergenkind durchgeschlafen hat! Meiner Freundin, deren Tochter am selben Tag geboren ist, geht es ähnlich ! Sie meint jedoch: In Anwesenheit schreien lassen! In großer Hoffnung und Erwartung auf viele erfolgreiche Tips, Tricks, Meinungen.... Verbleibt herzlich Ummuk
? Liebe Ummuk, ich weiss aus eigener Erfahrung nur zu gut, was es heißt, mit wenig Schlaf auskommen zu müssen. Doch auch ich habe kein Patentrezept, wie ein Baby, das noch dazu in dem klassischen Alter für gehäuftes nächtliches Aufwachen ist, zu längeren Schlafphasen gebracht werden kann. Die Methode des „(kontrollierten) Schreienlassens" ist sicher nicht das, was eine Stillberaterin empfehlen würde und viele andere Experten stehen der auch sehr kritisch gegenüber. Männer haben übrigens anscheinend ganz andere „Antennen" als Frauen und ich kenne viele Eltern, bei denen der Vater wunderbar schläft und auch lautes Weinen des Babys kann ihn nicht aus dem Tiefschlaf bringen ... Diese Erkenntnis macht es allerdings für die Frauen nicht einfacher und hilft uns auch nicht aus unseren negativen Gefühlen, die wir in einer solchen Situation entwickeln können heraus. Um die Situation zunächst einmal zu entschärfen ist es sicher eine Möglichkeit, dass ihr euren Sohn am Abend ins Tragetuch nehmt. Tragen können auch Männer und so kann dein Mann doch den Kleinen am Abend ins Tuch nehmen, eine Runde spazierengehen und DU nutzt diese Zeit ausschließlich für DICH. Auf diese Weise kannst Du wieder etwas Kraft schöpfen, so dass die Situation insgesamt einfacher wird. Wenn Du absolut gegen das gemeinsame Familienbett bist, dann könnt ihr unter Umständen eine abgewandelte Form ausprobieren. Du kannst zum Beispiel ein Kinderbett direkt neben dein Bett stellen. Die dem Elternbett zugewandte Seite bleibt ohne Gitter und die Matratzen werden auf die gleiche Höhe gebracht. So kannst Du dein Kind im Liegen von deinem Bett aus stillen, das Umbetten entfällt und dein Baby ist unmittelbar neben dir, aber nicht im gleichen Bett. Wenn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens „Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Du im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin bekommen kannst. Das Buch ist entgegen den derzeit im Umlauf gebrachten Gerüchten NICHT vergriffen! LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, wie tröstlich, es gibt auch noch andere mütter mit dem gleichen problem. ich habe heute auch an biggi geschrieben, wiel ich ungefähr in der gleich situation bin wie du. pauline ist nur schon 8 monate alt. sie hat noch keine nacht durchgeschlafen. momentan schlaft sie bei mir im bett. wir haben das eine gitter aus ihremm bettchen abgebaut und die matraze auf höhe unseres bettes gebracht. so kann ich sie nachts ab und zu mal in ihr bett schupsen. sie nuckelt nachts nur noch so, ohne zu trinken. ich weiss mir auch keien rat. eines ist nur sicher: ein schlafprogramm mit "kind so lange schreien zu lassen bis es schläft", kommt für mich und meinen mann nicht in frage. also, ich kann dir nicht helfen. nur soviel: du bist nicht allein. eine müde mami mit einer süssen maus. lg petra
Mitglied inaktiv
Halloo Ummuk erst mal mein ganz aufrichtiges Mitgefühl. ich kann mir vorstellen, was Du durchmachst, ich hatte ähnliches, ich weiß dass man da wirklich übermenschliches leistet!!!Bei mir war auch wochenlang stündliches Aufwachen angesagt, allerdings ohne Stillen, Stillen nur so 2 - 3 mal die nacht. Als ich an dem Punkt war, an dem ich einfach nicht mehr konnte, habe ich das Familienbett aufgelöst und den Kleinen an sein eigenes Zimmer gewöhnt, zwar schweren herzens, aber ich dachte, er hat auch nichts davon wenn ich krank werde oder mit dem auto gegen einen Baum fahre vor Müdigkeit. Und seit er alleine schläft, sind die Nächte für alle viel ruhiger und auch mein Kleiner ist ruhiger und ausgeglichener! Und schläft seitdem auch tagsüber mehr, weil er nicht mehr so gestresst ist... Den Unterschied habe ich erst im Nachhinein gemerkt. Ich nehme an, ich habe ihn nachts genauso oft gestört und "wachgestrampelt" wie er mich. Ich weiß nicht ob sich diese Lösung auf Deine Lebenssituation übertragen lässt, ich will nur mal den Gedanken anregen, dass auch "ungeliebte" Lösungen sich als sehr positiv heraus stellen können. Wie gesagt ich war auch an einem Punkt an dem ich einfach aufgebraucht war, wie Du gerade auch. Und wenn Du schon Aggressionen gegen Dein Kind entwickelst, weiß ich nicht, ob nicht vielleicht ein Schlafplan a la Ferber das geringere Übel ist? Versteh mich nicht falsch, ich bin eigentlich ein Gegner der Ferber-Methode, aber als letzten Ausweg solltest Du sie vielleicht doch mal in Erwägung ziehen, wenn andere Gründe für das verhalten deines Kindes abgeklärt sind (medizinische?) Ich hätte mir auch nie träumen lassen, dass mein kleiner so völlig unproblematisch im eigenen Raum schläft, er hat null streß dabei, fühlt sich ganz offensichtlich pudelwohl, als hätte er nur darauf gewartet, dass er umziehen darf. Ich will Dich nur ermuntern, etwas neues auszuprobieren. Wenn es nicht klappt, kannst Du ja jederzeit den alten Zzustand wieder herstellen, ohne dass Dein Kind "einen Schaden" kriegt ;o) War jetzt etwas wirr glaub ich, sorry bin auch schon müde. Viel Glück und Erfolg!!! Susanne
Mitglied inaktiv
Hallo Ummuk, unsere Kleine (jetzt fast 3 Monate) alt, hatte ähnliche Verhaltensweisen zu Anfang, d.h. alle 2 Stunden wach und dann was trinken wollen. Zu dem Zeitpunkt war Sie noch im Stubenwagen neben meinem Bett. Ich glaube auch, dass wir uns immer gegenseitig wach gemacht haben, deshalb habe ich Sie bereits mit 5 Wochen in ihr eigenes Zimmer zum Schlafen gelegt, d.h. sie langsam daran gewöhnt, indem sie erst nur die erste Nachtrunde dort geschlafen hat. Seit sie in ihrem eigenen Zimmer schläft, ist das Schlafproblem gelöst, d.h. unsere Kleine schläft besser und ich auch! Ist lediglich etwas mühsamer, wenn Sie mal wach wird, extra ins Zimmer gehen zu müssen. Das ist aber immer noch besser, als ständig wach zu werden. Wünsche dir viel Erfolg und hoffe, dieser Tipp funktioniert auch bei euch. Viele Grüße Ute
Mitglied inaktiv
Hallo, bei uns war es sehr schwierig mit dem nächtlichen Schlafen zwischen 10 und 13 Monaten. Der Grund dafür war wohl, dass ich wieder angefangen habe zu arbeiten, wir längeren Besuch zu Hause wohnen hatten (der uns gestesst hat) und einen Todesfall in der Familie hatten. Unser Stress hat sich auf die Kleine übertragen. Da ich das häufige nächtliche wieder-in-den-Schlaf-Stillen sehr anstrengend fand (war aber kein Hunger sondern nur Nuckeln), habe ich mir ein Limit gesetzt und habe gesagt, ab 5,30 Uhr morgens stillen ist ok, vorher möchte ich es nicht mehr (außer in Ausnahmefällen krank etc). Es klappte relativ gut. Ich habe mich neben sie gelegt, gekuschelt, gesungen, gestreichelt und sie hat in der ersten Nacht dann nur bei jedem Aufwachen ca. 1-2 Minuten geschrien, aber ich war ja bei ihr und habe mich um sie gekümmert und mit ihr gesprochen, so dass sie eine Alternative zum Stillen hatte. In den Nächten danach ging es immer besser mit in den Schlaf streicheln, singen und sie ist immer weniger nachts aufgewacht. Danach ist sie lange Zeit immer um 5.30 zum Stillen aufgewacht, das war für mich ok. Allerdings würde ich so etwas nicht vor 1 Jahr machen oder wenn sie wirklich Hunger gehabt hätte. Ich wünsche Dir viel Kraft und dass Du für Euch eine individuelle schonende Lösung findest. Viele Grüße Babsi
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