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Hallo liebes Stillberatungsteam, Vor 3,5 Wochen habe ich bei meinem Sohn (knapp 7 Monate) mit dem Mittagsbrei begonnen. Er isst ca. 100 Gramm und schluckt gut, will aber nicht mehr essen und trinkt eine Stunde später lieber nochmal an der Brust. Er ist recht proper und groß. Nun führen wir den zweiten Brei ein. Ich habe mich für den Nachmittagsbrei GOB entschieden, da ich dann flexibler bin und die Oma auch mal füttern kann, wenn ich mit meinem Großen Sohn was unternehme. Flasche bekam er nie und werd ich nun auch nicht mehr einführen. Mir ist aufgefallen dass unser Kleiner beim gemeinsamen Abendessen auch gerne was haben möchte. Könnte ich daher an manchen Tagen, den Nachmittagsbrei geben, wenn wir unterwegs sind (und ich nicht unbedingt in der Bahn stillen möchte) und an anderen den GOB abends? Oder verwirrt das wenn er ihn einmal nachmittags und einmal abends bekommt? Mit der Einführung von Milch wollte ich noch warten da ich noch ca. 5x stille. Mein großer hat neurodermitis und eine Allergie, daher gibt bei uns eh wenig Kuhmilch. Vielen Dank für Ihre Tipps. Freundlicher Grüße Pipi 1977
Liebe Pipi 1977, ein so kleines Kind braucht noch keine feste Regeln und es kann auch zwischendurch immer wieder einen kleinen Snack bekommen ;-). Mit der Kuhmilch würde ich auch bis zum ersten Geburtstag warten. Generell wird empfohlen, dass mit Kuhmilch und Kuhmilchprodukten gewartet wird, bis das Kind ein Jahr alt ist, es gibt aber auch Meinungen, die sagen, dass es ab zehn Monaten schon kein Problem sei, Milchprodukte einzuführen. Ab dem ersten Geburtstag kann der Milchbrei mit Vollmilch zubereitet werden, die dann auch nicht mehr verdünnt werden muss. Mit sieben bis neun Monaten braucht das Kind noch mindestens drei Milchmahlzeiten, mit zehn bis zwölf Monaten noch mindestens zwei. Wird das Kind ausreichen häufig gestillt, braucht es keine andere Milchnahrung und auch keinen Milchbrei oder Flaschennahrung. Sie können also ganz flexibel sein . LLLiebe Grüße Biggi
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