Bitte um Einschätzung unserer Geschichte und um Tipps fürs "nächste Mal"

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Bitte um Einschätzung unserer Geschichte und um Tipps fürs "nächste Mal"

Hallo liebe Beraterinnen, mit meinem Sohn (jetzt knapp zwei) hat leider das Stillen nicht wirklich geklappt, was für mich damals sehr schwer war. Auch heute noch hängt mir unsere generell eher schwierige Anfangszeit nach. Da wir uns bald wieder ein Baby wünschen wäre es mir wichtig etwas besser zu verstehen, was damals genau das Problem/die Probleme war/en. Zum anderen wünsche ich mir Ratschläge für eine weitere Stillbeziehung. Die Geburt meines Sohns war spontan aber hat sehr lange gedauert. Er hat im Grunde von seiner ersten Lebensminute an die ersten vier Monate mehrere Stunden täglich geweint. Am Tag nach seiner Geburt schrie er stundenlang sehr schrill und untröstlich, eine Blutuntersuchung ergab ein leicht erhöhtes CRP mit Verdacht auf eine Infektion- hat sich zum Glück nicht bestätigt. Das Anlegen hab ich bereits im Kreissaal versucht, es hat aber von Anfang an (die ersten drei- vier Tage)GAR NICHT geklappt. Der Kleine war ja sehr unruhig, konnte dann die Brustwarze nicht fassen und begann darauf hin extrem zu brüllen und schrie sich dann in Rage. Er konnte überhaupt nicht andocken, es kam schlicht und ergreifend gar nicht soweit. So war es jedes Mal. Nach ca. 15 Min. (mit schweißgebadeter Mama und Baby)gab ich dann immer auf. Laut den Schwestern und auch meiner Nachsorge- Hebamme hab ich wohl eher flache Brustwarzen (keine Hohlwarzen) kombiniert mit sehr festem Brustgewebe (das sagten sie wirklich) was dazu führen würde, dass der Kleine die Brust überhaupt nicht fassen könne. Mit Stillhütchen klappte es dann ein paar Mal, allerdings auch nur mit gaaaaanz viel Geduld und nicht jedes Mal. Naja, aufgrund der Startschwierigkeiten des Kleinen und der erfolglosen Stillversuche hatte ich laut der Kinderkrankenschwestern keine andere Wahl als mit dem Fläschchen immer nach den Anlegeversuchen zu zu füttern. Hab ich dann auch gemacht… . Nach dem Milcheinschuss am 4. Tag klappte das Anlegen mit Stillhütchen ein bißchen besser, ich fütterte aber trotzdem immer danach noch zu. Anlegen ohne Stillhut wurde auch zuhause mit Hebammenhilfe oft probiert, immer ohne Erfolg (auch trotz des Versuches mit der Milchpumpe die Brustwarze "herauszuholen" und schon Milch ausustreichen). Der Kleine war weiterhin sehr unruhig, irritabel, war quasi den ganzen Tag und Nacht an meinem Körper. Ich war körperlich schnell sehr ausgelaugt, konnte pro Nacht in Summe nicht mehr als vier Stunden schlafen, auch tagsüber konnte ich selten Schlaf nachholen, weil er ja immer an meinem Körper war, immer nur kurz schlief und ich leider auch nicht oft tagsüber Unterstützung hatte. Einmal versuchte ich auf Anraten meiner Hebamme das Zufüttern einen Tag wegzulassen was in einer totalen Katastrophe endete. Der Kleine brüllte noch viel mehr und ich war am Ende… . Eine Stillprobe ergab dann, dass er an der Brust nur 20 ml trank (in einer halben Stunde). Ich hadhabte es dann bis zur achten Woche so weiter, dass ich ihn vor jeder Flaschenmahlzeit anlegte. Ich dachte mir, dass er dann wenigstens den engen Hautkontakt hätte und darüberhinaus, dass wenige ml Muttermilch besser wären als gar nichts… . Als acht Wochen alt musste ich mir dann eingestehen, dass ich wirklich so gut wie keine Milch mehr hatte und er nur noch zum saugen an der Brust war. Dann hab ich aufgehört ihn anzulegen. Es war sehr schlimm für mich, dass das Stillen nicht geklappt hatte. Ich fühlte mich oft als Mutter zweiter Klasse, schämte mich, wenn ich ihm in der Öffentlichkeit die Flasche gab während andere Mütter stillten… . Ich zweifelte an mir, da ich immer an dem Satz „Jede Frau kann stillen“ festhielt und mich fragte, warum ich es nicht kann/konnte. Ich dachte lange, dass ich mich mehr anstrengen müsse, nicht aufgeben dürfe… . In Wahrheit war es so, dass ich über meine Grenzen ging und dabei aber keinen Erfolg hatte. Meinem Sohn geht es heute super, er ist ein ganz herziger, lebhafter und neugieriger Junge und so bin ich inzwischen zum Teil auch versöhnt mit unserer Geschichte. Trotzdem tut die Erinnerung auch noch weh und deshalb wende ich mich an Euch. Ich würde mir wünschen, dass ihr mir eine Einschätzung darüber geben könnt, was denn aus Eurer Sicht damals schiefging und dazu führte, dass das Stillen nicht geklappt hat und auch darüber, was ich hätte anders machen können. Dann wäre ich einfach noch für Tipps dankbar, was ich beim nächsten Kind auf jeden Fall beachten sollte. Vielen herzlichen Dank für Eure Arbeit und das Angebot, ich bin ganz glücklich, dass ich diese Seite gefunden habe! Sorry, dass mein Beitrag so lange geworden ist, aber ich dachte, dass es schwierig wäre, all die Dinge kurz zusammengefasst zu beschreiben. Liebe Grüße, Johanna

Mitglied inaktiv - 10.06.2009, 18:23



Antwort auf: Bitte um Einschätzung unserer Geschichte und um Tipps fürs "nächste Mal"

Liebe Johanna, es tut mir leid, dass deine erste Stillerfahrung nicht so war, wie Du es dir gewünscht hast. Das muss sich beim zweiten Kind aber nicht zwangsläufig wiederholen. Es wäre ein sehr guter Gedanke von dir, dich bereits vor der Geburt deines nächsten Kindes mit einer Stillberaterin in Verbindung zu setzen. Die wichtigste Vorbereitung für eine erfolgreiche Stillzeit ist, sich bestmöglichst zu informieren und sollte es nach der Geburt zu Stillproblemen kommen, hast Du gleich eine kompetente Ansprechpartnerin an der Hand. Etwa 95 bis 98 % aller Frauen können stillen, vorausgesetzt sie wollen und haben die richtige Unterstützung. Das heißt zwei bis fünf Prozent aller Frauen können tun was sie wollen, sie werden trotz allen Bemühungen und aller Unterstützung nicht oder nicht voll stillen können. So gibt es Frauen, bei denen das Brustdrüsengewebe nicht richtig entwickelt ist oder nicht in ausreichender Menge vorhanden ist. Diese Frauen können dann keine oder nicht genügend Milch für ihr Kind bilden. Es lässt sich aber keinesfalls an der Größe der Brust ableiten, dass eine Frau zu wenig oder nicht richtig entwickeltes Drüsengewebe hat. Hormonelle Störungen (z.B. Schilddrüsenunterfunktion) können sich negativ auf die Milchbildung auswirken. Bleibt ein Teil der Plazenta in der Gebärmutter zurück, so kann sich dies auf die Stillfähigkeit der Mutter negativ auswirken. Nachgeburtliche Blutungen können so stark verlaufen, dass sie eine irreversible Schädigung der Hirnanhangdrüse verursachen, die zum Sheehan-Syndrom führt. Das Sheehan-Syndrom bedingt eine Stillunfähigkeit. Weitere Symptome sind der Verlust der Scham- und Achselhöhlenbehaarung, Kälteempfindlichkeit, niedriger Blutdruck und eine Schrumpfung des Scheidengewebes mit nachfolgender Unfruchtbarkeit. Eine Mutter mit Sheehan-Syndrom kann gewöhnlich keine Milch oder nicht genügend Milch zur Ernährung ihres Babys produzieren. Verletzungen oder vorangegangene Operationen an der Brust können die Stillfähigkeit ebenfalls beeinträchtigen. Du siehst, es gibt einige Ursachen, warum eine Frau nicht so stillen kann, wie sie es gerne möchte, aber in den meisten Fällen liegen nicht körperliche Ursachen vor, sondern die Frau wurde nicht richtig informiert und unterstützt. Ich denke, dass dein Kind saugverwirrt war und deshalb nicht an der Brust trinken konnte. Zu diesem Thema zitiere ich dir aus dem "Handbuch für die Stillberatung" von La Leche Liga: "Viele Stillexperten haben beobachtet, dass ein Neugeborenes auf den Wechsel zwischen Brust und Flasche während der ersten Lebenswochen mit Verwirrung reagieren kann (Neifert, 1995). Diese Verwirrung kann dadurch verursacht werden, dass das Baby seine Zunge, seinen Kiefer und seinen Mund beim Stillen anders bewegt als beim Saugen an einer Flasche, einem Beruhigungssauger (Schnuller) und den meisten Formen der Stillhütchen (Newman, 1990). In einer Studie zeigte sich, dass 30 % der Mütter, deren Babys im Krankenhaus Flaschen erhalten hatten, von ernsthaften Stillproblemen berichteten, gegenüber 14 % der Mütter, deren Babys keine Flasche erhalten hatten (Cronenwett, 1992). Kittie Frantz, eine frühere LLL-Stillberaterin, Kinderkrankenschwester und Ausbilderin für Stillberatungskurse an der Universität von Kalifornien, Los Angeles, schätzt, dass künstliche Sauger während der ersten drei bis vier Wochen bei 95 % der Babys zu einer Saugverwirrung führen. Manche Babys reagieren nach einer Woche, während der sie mit der Flasche gefüttert wurden, mit einer Saugverwirrung, andere bereits nach ein oder zwei Flaschen - oder anderen künstlichen Saugern. Ein Baby, das in den ersten drei oder vier Wochen gut an der Brust trinken gelernt hat, ist weniger anfällig für eine Saugverwirrung. ... Dr. Ruth Lawrence warnt vor dem Gebrauch eines Beruhigungssaugers während der ersten Lebenswochen, weil die Möglichkeit besteht, dass das Baby auf den Sauger "geprägt" werden kann. Diese "Prägung" kann dazu führen, dass das Baby eine Vorliebe für feste und unnatürlich geformte Sauger entwickelt. Der Begriff "Prägung" wird auch benutzt, um die Bindung zu beschreiben, die manche Tiere zu dem ersten Objekt oder Lebewesen aufbauen, das sie zu Gesicht bekommen. "Das Saugen am Daumen oder Beruhigungssauger stellt eine Ersatzhandlung dar für etwas, was normalerweise zu einer Prägung auf die mütterliche Brustwarze führt. ... Auch wenn der Begriff ›Saugverwirrung‹ noch keinen Eingang in die medizinische Literatur gefunden hat, gibt es eindeutige psychosomatische Beweise dafür, dass die Prägung eines Menschen durch die Einführung eines Fremdobjektes während der Prägephase verändert werden kann" ." Ganz kurz kann man die wichtigsten Punkte für den Grundstein einer erfolgreichen Stillbeziehung auf die folgenden Schlagworte zusammenfassen: Bald stillen - oft stillen - uneingeschränkt stillen - keine Flüssigkeit oder andere Nahrung dazugeben außer bei medizinisch begründeten Fällen. Das Baby sollte so bald wie möglich nach der Geburt zum ersten Mal angelegt werden und dann jederzeit und ohne zeitliche Einschränkung an die Brust dürfen, wenn es das will. Bei eher schläfrigen Kindern oder Babys mit verstärkter Neugeborenengelbsucht muss die Mutter unter Umständen den Takt angeben und dafür sorgen, dass das Kind mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden an der Brust trinkt. Tee, Glukoselösung oder Wasser sind überflüssig und vor allem bei einer eventuell verstärkten Neugeborenengelbsucht sogar kontraproduktiv. Das Bilirubin (der gelbe Farbstoff, der für die Gelbfärbung der Haut bei der Neugeborenengelbsucht verantwortlich ist) wird nur zu zwei Prozent über den Urin ausgeschieden, der Rest wird durch den Darm ausgeschieden. Daher ist es unsinnig, die Gelbsucht "ausschwemmen" zu wollen. Wichtig ist, dass der Darm mit Nahrung versorgt wird und die Verdauung angeregt wird, das Mekonium möglichst rasch ausgeschieden wird. Das Kolostrum, die wichtige erste Milch wirkt abführend und begünstigt damit die Ausscheidung des Bilirubins. Der Organismus eines Neugeborenen ist auf viele, kleine Mahlzeiten eingestellt. Sein Magen hat etwa die Größe eines Teebeutels. Kleine Mengen an Muttermilch sind also absolut richtig und in Ordnung. Wichtig ist, dass ein Baby ab dem zweiten, dritten Tag mindestens drei bis vier Darmentleerungen hat und ausreichend Urin ausscheidet. Eine Gewichtsabnahme von etwa sieben Prozent des Geburtsgewichtes innerhalb der ersten Tage ist normal, bis zehn Prozent sind bei einem ansonsten gesunden Kind tolerierbar. Spätestens mit drei Wochen sollte das Baby sein Geburtsgewicht wieder erreicht haben. Milchbildungstee ist nicht notwendig und es hat keinen Sinn ihn bereits während der Schwangerschaft zu trinken. Wenn überhaupt Milchbildungstee getrunken wird, dann bitte auch nicht mehr als höchstens zwei bis drei Tassen täglich, da mehr zu Bauchproblemen beim Kind führen kann. Wunden Brustwarzen und anderen Stillproblemen kannst Du am besten dadurch vorbeugen, dass Du dich informierst. Wunde Brustwarzen entstehen in über 80 % der Fälle durch falsches Anlegen oder Ansaugen. Es ist extrem wichtig, korrekt anzulegen, nicht nur um wunde Brustwarzen zu vermeiden, sondern auch, damit die Brust gut stimuliert und richtig entleert wird und so die Milchbildung gut in Gang kommt bzw. aufrecht erhalten wird. Deshalb ist es entscheidend, dass Du dich gut über das Stillen und die grundlegenden Dinge wie korrektes Anlegen und Ansaugen, das Prinzip von Angebot und Nachfrage, Stillen nach Bedarf usw. informierst. Nochmals: Ganz wichtig ist dass Du weißt, wie korrekt angelegt ist und woran Du erkennst, dass das Baby richtig ansaugt und effektiv an der Brust trinkt. Hierzu bietet sich neben dem Lesen der entsprechenden Literatur (z.B. "Stillen gesund und richtig" von Denise Both und Gabi Eugster, "Das Handbuch für die stillende Mutter" von der La Leche Liga, "Stillen - einfach nur stillen" von Gwen Gotsch) der Besuch einer Stillgruppe an. In einer Stillgruppe triffst Du nicht nur andere stillende Mütter, sondern Du lernst auch gleich eine kompetente Ansprechpartnerin kennen, für den Fall, dass es nach der Geburt zu Stillproblemen kommen sollte. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Erkundige dich auch einmal, vielleicht gibt es in deiner Nähe ein stillfreundliches Krankenhaus, dort verläuft der Start der Stillbeziehung oft sehr viel besser und es gibt echte und gute Unterstützung nach der Geburt. Ich wünsche dir sehr, dass es klappt und stehe dir gerne zur Seite, wenn es soweit ist :-). LLLiebe Grüße, Biggi

von Biggi Welter am 10.06.2009



Antwort auf: Bitte um Einschätzung unserer Geschichte und um Tipps fürs "nächste Mal"

...hatte vergessen zu erwähnen, dass ich so gut wie keine Vormilch hatte. Am Tag vor dem Milcheinschuss (3.Tag)kamen ein paar winzige Tröpfchen, vorher wirklich gar nichts...

Mitglied inaktiv - 10.06.2009, 20:01



Antwort auf: Bitte um Einschätzung unserer Geschichte und um Tipps fürs "nächste Mal"

Liebe Biggi, erstmal vielen lieben Dank für Deine schnelle ausführliche Antwort! Du hast mir schon sehr geholfen damit und ich nehme mir die Tipps zu Herzen. Zwei Dinge möchte ich noch konkret fragen: 1. mein Sohn hat ja schon von Anfang an, also seit dem ersten Anlegeversuch im Kreissaal, die Brust gar nicht fassen können(wollen?) und nur gebrüllt sobald ich versucht habe ihn anzulegen, also schon bevor er eine Flasche/Schnuller bekam (Flasche bekam er "erst" nach 1, 5 Tagen mit sehr häufigen erfolglosen Anlegeversuchen). Kann es sein, dass er aufgrund verschiedener ungünstiger Faktoren (anstrengende Geburt, sein Temperaments, leichter Infekts, "nicht ideale" Brust) sich schon ganz zu Beginn einfach nicht anlegen ließ? Gibt es solche Kinder??? Ich hab sowas noch nie gehört, ich höre sonst v.a. von wunden Brustwarzen, Brustentzündungen u.ä.) 2. Ist es normal, dass keine/fast keine Vormilch vorhanden ist? Wie lange ohne jegliche Vormilch/Milch kann man einem gesunden Neugeborenen zumuten? Hätten wir ihm nichts gegeben wäre er wirklich vier Tage lang ohne jegliche Flüssigkeit gewesen (wobei das ja noch keine Begründung für das Füttern mit Flasche ist, ich weiß es jetzt besser ;-)). Nochmals vielen herzlichen Dank! Johanna

Mitglied inaktiv - 10.06.2009, 21:28



Antwort auf: Bitte um Einschätzung unserer Geschichte und um Tipps fürs "nächste Mal"

Liebe Johanna, es kann gut sein, dass Ihr Baby nach der Geburt einfach gestresst war und der Stillbeginn dadurch erschwert war. Vielleicht hatte das Kind auch Schmerzen oder wurde beim Anlegen etwas grob angefasst (manche Schwestern drücken ein Baby manchmal richtig an die Brust), im Nachhinein kann man nur spekulieren. Ich glaube nicht, dass Du gar keine Vormilch hattest, sondern dein Kind nicht richtig gesaugt hat oder Du auch eine falsche Pumpe verwendet hattest und wahrscheinlich auch zu wenig oft angelegt hast. Selbst wenn ein Baby zuviel abnimmt und zusätzliche Nahrung braucht, ist das kein so großes Problem, wenn die zusätzliche Milch mit einer alternativen Fütterungsmethode (z.B. Becher, Löffel, Pipette, Fingerfeeder) gegeben wird. LLLiebe Grüße, Biggi

von Biggi Welter am 10.06.2009