Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

ach, keine lust mehr

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: ach, keine lust mehr

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Liebe Biggi, unser 2. sohn ist mittlerweile schon 17 wochen alt. bis jetzt hab ich ihn voll gestillt. ich hab aber jetzt einfach keinen bock mehr, weil es abends immer so lange dauert. seit ca. 8wochen muss ich ihn zu einer mahlzeit immer 2oder 3mal an die gleiche seite anlegen damit er überhaup satt wird. ich spüre den milchspendereflex auch immer ganz genau und nur dann kommt auch milch. ich dachte aber immer das sich die brust auf den bedarf einstellt und mehr milch bildet, so dass das kind satt ist wenn es beide seiten getrunken hat. bis zum mittag geht es ja noch, da ist noch relativ viel milch da und er ist satt wenn er beide seiten getrunken hat,aber so ab um 16 oder 17 uhr muss ich ihn bis um 10 uhr alle halbe stunde anlegen damit er satt wird. es liegt aber nicht an dem kind, er würde mehr auf einmal trinken wenn soviel da wäre. ich hab jetzt schon mit möhrenbrei angefangen um diesen zirkus am abend zu beenden aber den mag er auch nicht so. und die sch... flasche nimmt er nicht ums verrecken aber es ist mir am abend zu anstrengend ich hab noch ne`n 2 jährigen sohn und es ist echt anstrengend. trinken tue ich übrigens auch genug (ca. 3liter wasser ) hoffe du kansst mir helfen liebe grüsse doreen


Biggi Welter

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? Liebe Doreen, ich habe den Eindruck, dass Du dich zur Zeit ziemlich überfordert fühlst und nun nach einem Strohhalm suchst, an dem Du dich aus der Misere herausziehen kannst. Dieser Strohhalm scheint für dich das Abstillen zu sein. Wenn Du für dich selbst fest davon überzeugt bist, dass das Abstillen dein Leben erleichtern wird, dann geh diesen Weg. Doch ich fürchte, dass Du damit einer Illusion - die zugegebenermaßen von unserer Gesellschaft gestützt wird - hinterherjagst. Es ist nicht das Stillen, das deinen Alltag so anstrengend macht, es ist die Tatsache, dass Du Mutter zweier kleiner Kinder bist und offensichtlich kaum Unterstützung bei dieser großen Aufgabe erhältst. Mutter sein ist ein 24 Stunden Job, sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr, ohne Urlaubsanspruch. Diese Arbeit ist anstrengend, auch wenn nicht gestillt wird. Im Gegenteil, durch das Stillen bekommt die Frau oft die Gelegenheit, sich auch am Tage einmal hinzulegen oder zumindest sich hinzusetzen, die Füße hoch zu legen und ein paar ruhige Minuten mit dem Kind zu verbringen. Ich glaube auch nicht, dass dein Kind an deiner Brust nicht satt wird. Es ist viel eher anzunehmen, dass dein Baby die bei sehr vielen Babys verbreitete am späten Nachmittag oder frühen Abend beginnende Unruhephase hat. Zu anderen Zeiten kann das Baby gut gelaunt sein, und es scheint keinen besonderen Grund und keine Gegenmittel (außer der Zeit) für diese Unruhephasen zu geben. Das Baby scheint sich nicht so unbehaglich wie bei Koliken zu fühlen, ist aber unzufrieden. Ist das bei euch auch so? Im Volksmund wird das die „Omastunde" genannt, d.h. dass jetzt eine liebevolle Großmutter gebraucht wird, die nichts Dringenderes vorhat, als das Baby zu wiegen und im Arm zu halten, bis seine Unruhe vorbei ist. Leider ist so eine Großmutter nicht immer verfügbar und der Vater des Babys ist auch nicht unbedingt zu diesen Zeiten zuhause. Doch es kann für Sie und das Baby eine große Erleichterung bedeuten, wenn jemand anderes dann einspringt. Der Wechsel in andere liebevolle Arme, die ausgeruht sind und eine andere liebevolle Stimme bewirken oft, dass sich ein aufgebrachtes Baby beruhigt. Vielleicht kannst Du dann in Ruhe unter die Dusche gehen, einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft machen oder sonst etwas für dich tun oder auch mit deinem größeren Kind einen Moment spielen. Die Unruhe und das Weinen sind nicht selten darin begründet, dass das Kind Probleme hat, sich in seinem neuen Leben außerhalb des Bauches zurecht zu finden. Als Mutter ist frau dann bemüht alles Mögliche zu tun, um das Kind zu beruhigen und genau dieses „alles Mögliche" kann die Falle sein. Oft ist weniger hier deutlich mehr. In dieser Situation ist - so schwer es auch fällt - Ruhe das alleroberste Gebot. Keine großen Aktionen und nicht ständig etwas neues ausprobieren, sondern das Kind mit viel Ruhe und möglichst wenig Aufhebens zu beruhigen versuchen. Vor allem, wenn die Mutter - was ja nur zu verständlich ist - angespannt ist, dann ist es vorteilhaft, wenn vielleicht der Partner das Kind nimmt, der weniger aufgeregt ist (oder eben die oben erwähnte Großmutter oder eine andere Person einspringt). Der Punkt ist, dass der Fokus vom Kind genommen wird, dass sich nicht mehr alle Anspannung auf das Kind konzentriert und es so die Gelegenheit bekommt, sich wieder zu entspannen und zu beruhigen. Der Teufelskreis der Anspannung, die sich auch bei den Eltern aufbaut und so das Kind immer unruhiger werden lässt, muss durchbrochen werden. Das kann manchmal auch dadurch erfolgen, dass das Baby auf eine Decke gelegt wird und die Mutter oder der Vater es durch unaufgeregtes, leises Sprechen und sanftes Streicheln beruhigt. Übrigens ist nicht damit zu rechnen, dass dein Kind dadurch „ruhiger" oder „pflegeleichter" wird, dass es bereits jetzt Karotten bekommt. Sein Organismus ist noch nicht auf eine solche Nahrung eingestellt und Studien haben hinlänglich bewiesen, dass die frühe Einführung von Beikost keinen günstigen Einfluss auf das Schlafverhalten haben, aber eine ganze Menge Nachteile mit sich bringen können. Ein Milchstau hat nichts damit zu tun, ob eine Frau Stilleinlagen benötigt oder nicht. In vielen Fällen ist ein Milchstau durch Übermüdung oder Erschöpfung der Mutter oder auch durch Stress bedingt. Mit Sicherheit lebst Du zur Zeit in einer Situation, die viel Stress mit sich bringt und wahrscheinlich hast Du auch nicht genügend Ruhe. Der Punkt ist aber dann nicht der, dass das Abstillen dir mehr Ruhe bringen wird, sondern dass Du Wege finden musst, wie dir in deinem Alltag geholfen wird. Falls Du jetzt abstillst, dann wird sich an der Situation, dass Du permanent verfügbar sein musst, nichts ändern. Es wird lediglich die zusätzliche Arbeit mit der Zubereitung der Flasche, dem Reinigen der Flaschen und Sauger, dem Einkaufen von künstlicher Säuglingsnahrung usw. dazukommen. Außerdem hast Du beim Stillen eine Hand frei, um dich um dein größeres Kind zu kümmern, einhändiges Flaschegeben ist nicht möglich. Hier noch ein paar Tipps, die dir vielleicht weiterhelfen, mehr Zeit für dich zu finden: • nimm ALLE Hilfe an, die Du bekommen kannst. Erkundige dich mal, ob Du nicht eine Haushaltshilfe bekommen kannst (wegen absoluter und chronischer Erschöpfung). Möglicherweise kann dir auch deine Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, deinen Bügelkorb leerbügeln, einige vorgekochte Mahlzeiten für deine Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Du in die dich hinlegst, spazierengehst oder sonst etwas für dich tust ... • Vielleicht findest einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit deinem älteren Kind oder dem Baby zu spielen oder spazieren zu gehen. In dieser Zeit solltest Du dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder dich mit dem größerem Kind beschäftigen oder DIR etwas Gutes tun. • Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Nicht alles muss gebügelt werden. Wenn Handtücher nach dem Baden und Duschen wieder aufgehängt werden, statt auf dem Fußboden zu landen, können sie mehrmals benutzt werden, das spart Wäsche. Es ist nicht wesentlich mehr Arbeit die doppelte Menge Spaghettisoße zu kochen, aber Du hast dann eine fast fertige Mahlzeit für die Tiefkühltruhe. Es schadet nicht der Gesundheit der Familie, wenn Du die Fenster erst wieder im nächsten Jahr putzt. Du wirst sicher einiges finden, was im Haushalt nicht so perfekt gemacht werden muss. • Achte darauf, dass Du genügend isst und trinkst (richte dich mit dem Trinken nach deinem Durstgefühl). Du musst keine perfekten Menus kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparst Du dir auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. • Schau nach vorne. Die anstrengende Zeit wird vorübergehen. Auch deine beiden werden älter und reifer werden und nicht mehr soooo viel Aufmerksamkeit brauchen. Wenn Du nun der Meinung bist, dass für dich und dein Kind jetzt der Zeitpunkt zum Abstillen erreicht ist, dann still dein Kind ab, aber erwarte dir bitte keine Wunder davon. LLLiebe Grüße Biggi


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ich hab noch was vergessen: am letzten dienstag hatte ich plötzlich einen leichten milchstau an der linken brust.mit syntocinon und progesto? gel aber in den griff bekommen. gestern fing meine brust plötzlich wieder an knotig zu werden und weh zu tun wie kommt das? also an übervollen brüsten kanns nicht liegen. was kann ich dagegen tun? Die brüste sind am tag so leer, dass ich nichtmal stilleinlagen brauch, weil da eh nix rausläuft. noch mal danke


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Hallo, Doreen, als jemand, der sich mit Sprache beschäftigt, fällt mir auf: Du hast gar keine Lust mehr. Gib besser die Flasche, bevor Du gegen Deinen Willen handelst. Denn wenn Du schreibst: "kein Bock mehr", Dein Kind macht "Zirkus", die "Sch...Flasche" nimmt er "Ums Verrecken" nicht mehr, dann ist das nicht die Ausdrucksweise, die eine Mutter verwendet, die gern stillt und ihrem Kind damit was Gutes tun möchte. Ich meine, alle Mütter sind müde, ich auch, aber ich weiss nicht, diese Artikulation gegenüber meinem Kind fände ich persönlich reichlich unangemessen. Allerdings stille ich gern und mit Respekt vor meinem Kind, daher unterstelle ich der Kleinen auch nicht, dass sie "Zirkus" macht, obwohl wir einige Probleme hatten. Und: ich gehe auch davon aus, dass mein Kind mich nicht schikanieren möchte. Du würdest es vielleicht ein wenig leichter haben mit einer positiveren Einstellung und dem Glauben, dass Dein Kind seinen Bedürfnissen entsprechend handelt, als dass es "Zirkus" macht und frecherweise die tolle Flasche ablehnt. Die Vorgehensweise, das Kind mit Möhrenbrei übermässig früh mit Beikost zu belasten, findet Dein Kind ja vielleicht "Zirkus" und hat vielleicht auch "keinen Bock" auf den "Sch... Möhrenbrei". nur ein paar Gedanken und die REIN PERSÖNLICHE Meinung von Doro P.S. Auch im anonymen Internet gilt es, etwas Stil zu bewahren, finde ich REIN PERSÖNLICH. Ich hab hier schon viele Postings von Müttern in Biggis Forum gelesen, aber diese Art, sich auszudrücken, war bislang selten. Gott sei Dank.


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Hallo Doro, warum beschwerst Du Dich über Doreens Ausdrucksweise? Vielleicht ist das eben ihre Art, zu schreiben?! Genauso könnte sie Dich angreifen, dass Du ihr zu spießig oder sonst wie schreibst. Im übrigen sucht sie nur Hilfe, einen Ratschlag, irgend eine Handlungsperspektive. Meinst Du, mit Deinem belehrenden Posting ist ihr geholfen? Vielleicht sucht sie auch nur jemanden, der ihr sagt, dass das schon in Ordnung ist, wenn sie anfängt, zuzufüttern. Oder sie wollte sich einfach mal Luft verschaffen. Jeder hat mal solche Null-Bock-Phasen. Ich glaube, Du hast sie reichlich missverstanden. Alles Gute Andrea


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Hallo, Andrea, kann sein, dass ich hier etwas missverstanden habe. Allerdings: was glaubst Du denn, wie Biggi sich fühlt, wenn sie ein Mail liest, das in dem Tenor geschrieben wurde? Biggi macht diese Beratung hier offensichtlich, weil sie Kinder liebt, das wird aus jedem Mail klar. Wenn wir alle unverzüglich und unreflektiert ausdrücken, was uns im Kopf rumgeht, wäre die Welt ein schlimmer Ort. Man kann sich auch etwas zusammenreissen, das hat mit spiessig nichts zu tun. Und sich im Ärger Luft zu verschaffen, dazu ist ein Forum wie dieses, das mit Engagement betreut wird, vielleicht auch nicht der richtige Ort. Etwas anderes ist es, wenn man Trost braucht. Danach sah das Posting aber nicht gerade aus. Egal. Wieder NUR eine rein persönliche Ansicht von Doro


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ot


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hallo doreen, na, wer ist denn hier eigentlich zuerst in die luft gegangen? ;-) finde deine ausdrucksweise auch nicht besonders klasse, da hat doro recht. sprache ist der spiegel unserer schlechten? gesinnung. halte dir zu gute, dass du vielleicht im affekt gepostet hast - denn sie wusste nicht mehr, was sie tat. gut finde ich, dass du an der richtigen adresse um rat fragst und noch besser fände ich, wenn du den rat von biggi auch befolgen würdest, denn sie wird dir nur in einem punkt zustimmen, nämlich dem: babys zu versorgen (noch dazu, wenn es noch kleine geschwister gibt) ist anstrengenste(r) beruf(ung) der welt, 24 h service, keinen garantierten urlaub oder pausen und vor allem keinen dank *G* ich rate dir, nur nicht aufregen ;-) und hör auf biggi :-) lg e.


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Finde deine Einstellung schade. Andererseits bist du vielleicht auch überfordert. Kannst du dir nicht Hilfe holen ( Mann, Mutter,...)? Ich habe meine Hausarbeit eingeschränkt und mein Freund kümmert sich auch oft um die Große. Das es mit Baby und 2 jährigem nicht leicht ist, wird wohl keiner abstreiten (deshalb wollte ich z.B. einen großen Altersunterschied) aber ich würde es nicht auf`s Stillen reduzieren.


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Hallo Doreen, über die Art Deines Postings ist ja nun schon genug geschrieben worden, also lass ich mal meine Meinung außen vor. Was das Thema "Brust ist leer" "ich laufe ja tagsüber nicht mal aus" angeht, kann ich Dir nur sagen, dass das bei mir genau so ist. (Wenn es allen Müttern so wie uns gehen würde, wären die "Stilleinlagen-Herstellbetriebe" längst pleite! *gg*) Am Anfang hab ich auch immer gedacht, ich laufe nicht aus, also kann auch keine Milch da sein. Komischerweise hat mein Sohn in 7 Wochen über 2 Kilo zugelegt und er bekommt nur die Brust. Wenn also keine Milch da wäre, wäre er schon längst verhungert. Übrigens habe ich festgestellt, dass, wenn man sich zuviel Stress macht, die Milch tatsächlich zurückgeht. Also lass Dir Zeit beim Stillen und finde Deine positive Grundeinstellung wieder. Dann klappt es auch. Ich glaube es gibt fast keine Frau, die nicht irgendwann mal Probleme beim Stillen hat. Versuch doch Deinem Kind zuliebe, weiter zu stillen. Kann denn der Vater nicht abends auf Euren Großen aufpassen, damit Du Dich ganz dem Baby widmen kannst? Irgendeine Lösung wird sich schon finden. LG Jana


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Hi Doreen, Nun noch kurz meine Meinung zu Deiner zur Zeit echt stressigen Situation. Ich habe vier Söhne. Die zwei kleinsten sind 2 1/2 Jahre und 20 Wochen alt. Ich stille den Kleinen noch voll, habe übrigens auch meinen dritten Sohn 13 Monate gestillt. Oftmals geht tagsüber die Milch zurück wegen dem ganzen Alltagsstress. Hab weder Oma noch Tante für meine Jungs und Papa muß arbeiten. Aber irgendwie geht es immer weiter. Schau Dir einfach Deine Kinder an, genieße jede Minute, wenn Du stillst. Ich ziehe mich auch öfter ins Schlafzimmer zurück um "Ruhe" zu haben. Aber der 2 1/2jährige will immer mit! Was soll's. Je ruhiger Du bist, desto ruhiger sind auch die Kinder. Wenn ich aufgeregt oder hektisch bin oder die Nerven einfach nur blank liegen, herrscht das reinste Chaos - dann geht gar nichts mehr. Dann schreien die zwei Kleinen und die Großen brüllen auch noch. Deshalb muss ich mich zur Ruhe zwingen, um Ruhe zu haben.Und noch eins, es ist doch super praktisch, wenn man unterwegs ist und die Babynahrung dabei hat. Ich war und bin viel unabhängiger durch das Stillen als wenn ich Fläschchen machen müsste!!! Ich wünsche Dir viel Kraft Annett


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