Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Abpumpen am Freitag-ja oder nein-dringend! und noch viele andere Fragen (haben sich so aufgestaut)

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Frage: Abpumpen am Freitag-ja oder nein-dringend! und noch viele andere Fragen (haben sich so aufgestaut)

Mitglied inaktiv

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Hallo Biggi, Sofia ist acht Monate alt, wiegt 9 Kg und ist gesund. Sie bekommt seit einem Monat Mittags ein Paar Löffel aus dem Gläschen( ein großes Gläschen reicht für drei Mahlzeiten-ist das normal? Ich zähle nämlich nie mit,wieviel Löffel ich ihr gebe..) Abends bekommt sie seit einiger Zeit den Bananen Milchbrei von Milupa, auch nur ein paar Löffel Ich weiß,daß sie eigentlich keinen Milchbrei braucht,da sie voll gestillt wird, doch hat er Nachteile? Er enthält keinen Zucker, und Instantbreie sind so praktisch. Welcher Brei oder Abendessen wäre eine Alternative? Sofia ist kein allergiegefärdetes Kind. An diesem Freitag möchte ich gerne auf die Geburtstagsfeier eines sehr guten Freundes gehen. Seit 8 Monaten bin ich nur Zuhause gewesen, habe nur Verabredungen am Nachmittag zusammen mit unserer Tochter wahrgenommen oder im Familienkreis ,wo ich sie auch hinlegen konnte. Sie hat dann aber als es an der Zeit war spät abends nach Hause zu fahren immer sehr im Auto geweint und richtig doll geschrien und sich erbrochen vor lauter gezeter. Man wirft mir hier und da schon vor,ich würde mein Kind zu sehr verhätschenln, andere Leute würden ihre Kinder auch überall mit hinnehmen,doch ich denke,daß es einen festen Rythmus braucht,am besten zur festen Uhrzeit Zuhause schläft. Am Freitag hat uns ein sehr guter Freund eingeladen,in einem Restaurant seinen Geburtstag zu feiern-um 19 Uhr.(Laut Zigarettenqualm,keine Nebenzimmer) Das ist genau die Uhrzeit,zu der Sofia schlafen geht. Ich stille sie in den Schlaf (sie schläft bei mir im Bett), sie schläft dann meistens bis 24 Uhr. Danach trinkt sie im 3 Stunden Rythmus Manchmal ist sie aber auch so übermüdet,daß sie nicht einschlafen kann,schreit,und erst so gegen 20 Uhr schlafen kann. Sie kann aber auch im Arm meines Mannes gut einschlafen. Nach dem Buch "Oje ich wachse" befindet sie sich gerade in einer etwas kritischen Phase. Lernt viel,schreit andauernd,weil sie krabbeln will und nicht kann. Haut sich Spielzeug an den Kopf und brüllt. Seit zwei Nächten brüllt sie Nachts wieder etwas öfter.Gebe ich ihr die Brust kratzt sie mich und weint noch mehr. Lege ich mich auf ihre Seite im Doppelbett wird sie noch unruhiger. Schläft sie im Bett meines Mannes ist sie ruhig. (Sie ist etwas verschnupft-doch ist man da so agressiv ?)Habe das Gefühl,sie möchte Abstand,doch wenn ich sie einfach liegen lasse schreit sie noch mehr. Mein Nervenkostüm ist sehr dünn geworden, und ich denke,daß es mir ganz gut tun würde mal raus zu kommen. Habe nur ein paar Mal Milch abgepumpt,als sie noch ganz klein war,doch sie verweigerte diese (habe ein ganz schön kompliziertes Kind nicht wahr?). Sie war elektrisch und ausgeliehen. Ich denke,daß ich am Freitag Morgen eine Handpumpe(vieleicht von Avent) kaufen werde. Doch wieviel muß ich abpumpen? Habe keinerlei Erfahrung,da ich immer Zuhause bin-die Milchbar ist immer offen. Nach 8 Monaten kann jetzt vieleicht mein Mann endlich mal einen Teil der Verantwortung übernehmen. Er hat nämlich immer das Argument,daß ich ja stille. So kann ich nie Filme im Fernsehen sehen,die ich will ,weggehen etc.-dabei möchte ich doch ein Jahr stillen!!! Habe Angst,daß ich langsam frustriert werde. Was soll ich machen-abpumpen oder nicht? Wenn ja, wieviel muß ich überhaupt abpumpen? Wird die Flasche sie verwirren? Ich biete Sofia schon einen Trinklernbecher zu den Mahlzeiten an,sie findet es aber nur interessant darauf herumzukauen. Danke für Deine Antwort! Alles Liebe von Christina


Biggi Welter

Biggi Welter

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? Liebe Christina, ich versuche jetzt ein wenig das zu entwirren, was Du geschrieben hast. Wohl jede Mutter kennt das Gefühl „Ich will mal wieder raus, ich will mal wieder ICH sein und nicht nur die Mutter von x". Dieses Gefühl kommt immer wieder mal und es ist ganz legitim, so zu fühlen. Nun gibt es Menschen, die glauben, dass stillende Frauen besonders angebunden sind und in besonders hohem Maße immer verfügbar sein müssten, viel weniger Freiraum haben als nicht stillende Mütter. Doch das ist nicht so. Wieviel Freiraum Du hast und wieviele Möglichkeiten, hängt nicht davon ab, ob dein Kind gestillt wird oder nicht. Es ist keineswegs so, dass ein nicht gestilltes Kind weniger Aufmerksamkeit braucht, selbstständige ist oder eine weniger planbaren Tagesablauf braucht. Es ist wichtig, dass Du das weißt. Auch ist es wichtig, dass dir bewusst ist, dass die meisten Kinder sehr gut mit Veränderungen und einem nicht so strikten Rhythmus zurechtkommen. Es sind sehr viel häufiger die Mütter/Eltern, die das Gerüst eines planbaren Ablaufs brauchen als die Kinder. Nur wenige Kinder müssen unbedingt immer zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten sein, um zu schlafen oder zu essen usw. Die Behauptung, dass sich der Vater bei einem Stillkind nicht oder nur in geringem Maße einbringen könnte, steht auf absolut tönernen Füßen. Auch Stillkinder können von Anfang an eine gute Beziehung zum Vater aufbauen und Du schreibst ja selbst, dass euer Kind beim Vater einschläft. Mit ihren acht Monaten ist eure Tochter jetzt so weit, dass sie Beikost isst (die Menge ist absolut in Ordnung, deine Kleine weiß schon, wieviel sie braucht), sie kann - wenn auch noch nicht perfekt - aus einem Becher trinken und sie schläft bei ihrem Vater ein. Damit sind doch alle Voraussetzungen gegeben, dass Du zu dieser Feier gehen kannst und euer Kind in dieser Zeit liebevoll vom Vater betreut wird. In unserem Zeitalter des Telefons wirst Du ja außerdem erreichbar sein, falls es tatsächlich notwendig werden sollte. Nun zum Abpumpen. Ein junger Säugling braucht etwa ein Sechstel bis ein Fünftel seines Körpergewichtes an Milch innerhalb von 24 Stunden. Doch dies ist nur eine grobe Faustregel, die allenfalls einen Anhaltspunkt bieten kann. Keinesfalls kann jetzt daraus jedoch eine Formel „Gewicht des Kindes geteilt durch 5 oder 6 und dies wiederum geteilt durch die Anzahl der Mahlzeiten" abgeleitet werden, denn ein Baby trinkt nicht gleichmäßige Mengen, sondern ganz unterschiedliche Mengen. Außerdem ist deine Tochter schon ein größeres Baby und da lassen sich solche Formeln schon gar nicht mehr aufstellen. Bei Babys, die regelmäßig abgepumpte Milch bekommen, lässt sich allmählich ein Erfahrungswert erkennen, doch auch der ist immer nur ein Anhaltspunkt. Deshalb hat es sich bewährt, die Milch in kleinen Mengen aufzubewahren, da kleine Mengen (50 bis 100 ml) rasch aufgetaut und erwärmt sind und nicht so viel übrig bleibt, was dann weggeworfen werden muss. Wenn Du heute und morgen immer wieder ein wenig (20 bis 30 ml) über den Tag verteilt abpumpst, dann dürftest Du bis morgen Abend einen ausreichenden Vorrat für einen Abend haben und vielleicht machst Du deinen ersten „Ausflug ohne Kind" nur bis Mitternacht, dann wird das schon klappen. Stress dich jetzt aber bitte nicht zu sehr mit dem Abpumpen, denn auch das ist etwas was gelernt und geübt werden muss und nicht immer ist beim ersten Versuch ein sofortiger Erfolg zu erwarten. Ich hoffe, dir etwas weitergeholfen zu haben. LLLiebe Grüße Biggi


Mitglied inaktiv

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Liebe Christina! Ich möchte dir auch antworten, weil ich seeeehhhhr gut nachvollziehen kann, wie es dir geht. Mein Sohn ist 7,5 Monate alt und ich war in der ganzen Zeit letzte Woche das erste Mal alleine abends weg (von 19.30 bis knapp 22 Uhr) - und kam mir wahnsinnig verwegen vor. Bei dir hat sich jetzt ja ein ganzer Batzen Fragen angehäuft. Also, ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen, dass Babys plötzlich viel flexibler sein können als man denkt. Mein Kleiner schläft, wenn er bei mir ist, nur an der Brust ein. Tagsüber ist er aber öfters bei meiner Mutter, da ich halbtags arbeite und vom ersten Moment an hatte er keine Probleme, dort anders einzuschlafen (eine bestimmt CD oder Kinderwagen). Durch das Arbeiten muss ich regelmäßig abpumpen und der Kleine ist es gewohnt auch mal aus der Flasche zu trinken (obwohl er meist lieber wartet bis ich heimkomme) Somit habe ich mir tagsüber eine gewisse Flexibilität errungen :-))) Das Problem sind aber die Nächte, wo ich eigentlich wie du ständig auf Abruf bereit bin, keinen Film zu Ende schaue und in harten Phasen stündlich bis zwei stündlich stille (zur Zeit sind's die oberen Zähne) Wir haben es schon öfter probiert, dass 1. mein Mann den kleinen schlafen legt (hat nicht geklappt, bzw. ich bin nach 40 Minuten Gequängel schwach geworden) 2. mein Mann reingeht, wenn er wach wird (klappt manchmal, z.B. wenn's kein Durst sondern nur ein Bäuerchen ist, oder wenn Papas Finger zum Nuckeln reicht) Als ich vergangene Woche abends weg bin, hab ich natürlich schon Milch dagelassen, aber die wollte der Kleine dann auf einmal nicht aus der Flasche. Er wurde wach und hat geheult. Mein Mann ist mindestens eine dreiviertel Stunde mit Kind auf dem Arm im Zimmer auf und ab gegangen, hat ihm den Finger und ein Tuch zum Nuckeln angeboten. War bestimmt nicht lustig, aber der Kleine ist wieder eingeschlafen und war als ich heimkam friedlich (bis zum nächsten Aufwachen!) In deinem Fall sehe ich das Problem, dass du offenbar bisher noch nie probiert hast, etwas anders zu machen. Somit wird das wohl eine etwas nervenaufreibende Premiere am Freitag! Ich konnte abends relativ locker weg gehen, weil ich wusste, dass mein Mann Geduld hat, den Kleinen wenn es sein muss, stundenlang zu trösten (haben wir oft genug probiert) und weil ich wusste, dass für den Fall der Fälle auch Milch da war. (Hatte natürlich Handy dabei und war außerdem nur lächerliche 2,5 Stunden weg) Das zweite Problem ist das Abpumpen: Wenn du damit keine Erfahrung hast, bin ich nicht sicher, ob das (unter Stress) so einfach klappt. Kauf dir auf keinen Fall ne lumpige! Ich kann dir die von Avent empfehlen. Aber selbst wenn du erfolgreich abpumpst, bleibt noch die Frage ob deine Kleine was damit anzufangen weiß. Und ob sie mitten in der Nacht bereit ist, was Neues zu lernen??! Ihr solltet also vielleicht so bald wie möglich üben! Und das gilt auch für deinen Mann, der das ja dann übernehmen soll. An deiner Stelle würde ich mein Weggehen davon abhängig machen, wie geduldig dein Mann ist (in deinem Posting klingt es nicht so, als hätte er schon viel Erfahrung mit dem Baby). Wenn du die Kleine vorher richtig fütterst und nicht bis in die Puppen wegbleiben willst, wird sie beim Aufwachen nicht unbedingt hungrig sein sondern eher einfach nur nuckeln wollen. Klar schadet bisschen Reserve Milch nicht (notfalls, ganz notfalls, wenn das mit dem Pumpen überhaupt nicht geht: irgendsoeine PreMilch, wenn das nicht völlig gegen deine Ideale geht. Oder warmes Wasser...) Mein Sohn schafft je nach Hunger zwischen 40 und 80 ml in einer "Sitzung". Große Ausnahme sind 100 ml. Auch solltest du die Milch in kleinen Portionen bereit halten, damit sie schneller erwärmt werden kann (in eine Tasse heißes Wasser stellen, immer wieder schwenken) und nicht so viel weggeschüttet werden muss, wenn was übrig bleibt. Bei den Saugern würde ich auf relativ große Lochung (bzw. bei den Avent Saugern: 3 Löcher) achten, damit die Kleine vielleicht schon ganz leicht zu etwas Milch kommt und dann eher kapiert, was das mit der Flasche soll (Saugverwirrung wird sie in dem Alter schon nicht kriegen...) Ich kann mir so gut vorstellen, wie es dir geht, und was für "hilfreiche" Kommentare du aus dem Freundeskreis zu hören kriegst!! Um nicht völlig abgekapselt zu sein, lade ich die Leute meist zu uns ein (dann geht auch abends!!). Einmal sind wir zu einer Geburtstagsfeier und haben den Kleinen mit 6 Monaten mitgenommen. War aber nicht so toll. Er wurde ständig wach und war natürlich total interessiert an dem Geschehen aber gleichzeitig todmüde und quengelig. Es gab zwar einen Nebenraum, aber ich musste fast doppelt so oft zum Stillen rein, wie zuhause. An deiner Stelle würde ich in Zukunft versuchen, zunächst tagsüber ein bisschen unabhängiger zu werden (vielleicht wirklich bewusst eine Essenszeit außer Haus verbringen und Milch daheim lassen). Wenn man sich so einen gewissen Freiraum erarbeitet hat, gelingt es nachts auch leichter. Ich hoffe, du kannst den Freitagabend einigermaßen genießen. Mach dir einfach klar, dass das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass die Kleine nicht schlafen kann und heulend auf Papas Arm sitzt wenn du heimkommst. Aber vielleicht gehört sowas ja dazu? Wär schön, zu erfahren, wie du das Problem gelöst hast...P.S. Du könntest ja auch mal im Stillforum nebenan fragen, wie die das so handhaben?!


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