MamaKarin
Schönen guten Tag, ich bin 37 und das ist meine 4. Schwangerschaft. Da ich leider genetisch vorbelastet bin (meine erste Tochter ist verstorben und ein Schwangerschaftsabbruch) steht bei mir auch eine Chorionzotten-Biopsie an. Nun hat sich im US herausgestellt, dass es sich um Zwillinge handelt - beide jedoch in der selben Fruchthöle. Nur eines der beiden ist normal entwickelt, das zweite nicht. Wie hoch ist hier das Risiko einer Fehlgeburt? Geht der vanishing twin in den meisten Fällen über Blutungen ab oder wird er vom Körper in irgendeiner Art und Weise absorbiert? Was bedeutet dies auch für die anstehende Biopsie? Danke! Mama Karin
Hallo Karin, 1. wenn sie in einer Fruchthöhle sind, dann ist das Risiko für den verbleibenden Zwilling sicher größer, als wenn es zwei Fruchthöhlen wären 2. ob dieses aber für die Chorionzottenbiopsie eine klinische Bedeutung hat, fragen Sie am besten unseren Experten, Prof. Hackeloer in seinem Forum. Liebe Grüße VB
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