Mitglied inaktiv
Hallo! Ich erwarte unser 7.Kind Ende Juni,bin jetzt in der 16.SSW!Zur Zeit habe ich sehr viel Kummer um meine Mutter,sie ist stark Herzkrank und mal wieder in der Klinik und mein ältester Sohn bereitet mir auch oft Tränen.Er ist 12 und mitten in der Pupertät. Mein Mann ist mir leider nur am Wochenende eine Unterstützung,da er sehr viel arbeitet und einen weiten Arbeitsweg hat. Zur Zeit ist es sehr schlimm und mir geht es ganr nicht gut.Mindestens 2 mal am Tag weine ich schluchzend und mach mir Sorgen auch ums Baby,daß ich dann noch mehr weine.Ich kann mich erst nach einiger Zeit beruhigen. Oft kommt auch der Ärger über meinen Sohn so schnell hoch,daß ich aus der haut fahren könnte und ich das gefühl hab gleich zu platzen. Ich habe schon ab und zu Bauchschmerzen und auch Schmerzen in der Scheide,wie ein Stechen,darüber mach ich mir dann auch wieder Sorgen und heule wieder. Was kann ich tun um meine Nerven zu stärken bzw.wieder ruhiger zu werden? Ich bin schon immer ein wenig am Wasser gebaut,aber zur zeit its es nicht mehr normal. Ich hab angst selber auch noch zu erkranken,gerade weil meine Mutter schon so herzkrank ist. Kann dieser enorme Streß eine Fehl-bzw.Frühgeburt auslösen? Gibt es irgendwelche Tropfen od.Tabletten,die ich bedenkenlos einnhmen kann um mich zu beruhigen? Ich versuch wenigstens mittags ein Schläfchen zu halten,damit es mir und dem baby gutgeht. Für Ihre Antwort wär ich Ihnen dankbar. LG Katja
Liebe Katja, 1. unter normalen Umständen wirkt sich alltäglicher Stress nicht negativ auf das Ungeborene aus. Bei extremen Stresssituationen oder entsprechender Belastung - auch seelischer Art – kann es hingegen vermehrt zu Frühgeburtsbestrebungen kommen. 2. sofern Ihnen ein Gespräch mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt nicht weiterhilft, kann hier zum Beispiel eine Einrichtung, wie die Profamilia, sehr gut weiterhelfen, zumal dort auch professionell ausgebildete Beraterinnen arbeiten. VB
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