Mitglied inaktiv
Ich habe mal eine fragen ich haben nämlich gehört wenn man in der frühen schwangerschaft viel stress hat das ein homon gebildet wird das das baby schwul oder lesbisch macht kann das sein ?? Und wenn es stimmt in welchen zeitraum ?
hallo, diese Information entbehrt sicher der wissenschaftlichen Grundlage; ist also blanker Unsinn. VB
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Diese These ist wohl eher in die Kategorie "Ammenmärchen" einzuordnen!!!!Wer erzählt denn solch einen Quatsch? Alex
Mitglied inaktiv
Hallo, habe ich aber auch schon gelesen, steht u.a. in dem Buch von Lise Eliot "Was geht da drinnen vor - Die Gehirnentwicklung in den ersten 5 Lebensjahren". Hab noch mal nachgeschlagen, da steht unter mögliche Risiken für den reifenden Fötus: schwerer Stress - Fehl- und Frühgeburt, Lippen-/ Gaumenspalte, Verhaltensprobleme, kognitive Verzögerung, evtl. männliche Homosexualität. Und: Pränataler Stress ist nur eine von mehreren Theorien über eine biologische Grundlage der Sexualität. Die meisten Forscher sind sich heute einig, daß ... eine Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren daran beteiligt ist. ...ist es möglich, dass vorgeburtlicher Stress ein Faktor ist, der zu einer späteren homosexuellen Orientierung hin beeinflußt. Also, ich denke, wenn alle Jungs schwul werden würden, wenn die Mutter in der Schwangerschaft Stress hatte, wäre die Menscheit wahrscheinlich schon ausgestorben...aber trotzdem sollte man Stress unbedingt vermeiden! Gruß, Anja
Mitglied inaktiv
hallo, homosexualität als risikofaktor in der schwangerschaft? risikofaktor???
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...ist doch unerhört, sich so einen SCH...auszudenken. Sowas ärgert mich einfach. LG, Rosa
Mitglied inaktiv
So einen Käse hab ich ja noch nie gehört, das beschäftigt Dich ja wohl nicht wirklich, oder? Egal (auch wenn da nix dran ist), Du kannst eh nix machen wenn Dein Kind später mal bi,-oder homosexuell ist...
Mitglied inaktiv
...also ich fand das Buch auch größtenteils eher mau. Ein paar interessante Sachen standen drin, aber gelohnt hat es sich nicht. Eine Freundin fand es soooot toll, deswegen habe ich es gekauft. Interessanterweise hatte ich dann bei Amazon eine schlechte Kritik für das Buch abgegeben ( da steht nämlich auch nur, wie super es ist), aber die ist nicht genommen worden. Ach ja Vitaminchen@: nicht Homosexualität soll ein Risikofaktor sein, sondern Stress, was danach steht, sollen Folgeerscheinungen sein. Und nur zur Klärung: wenn mein Sohn ( bin 34. Woche) schwul werden sollte, ist das völlig O.K. ich hab da noch nie ein Problem mit gehabt.Ist ne völlig überflüssige Diskussion, oder? Grüße von Anja
Mitglied inaktiv
So ganz falsch ist es nicht: Steht auch in medizinischen Bücher, z.B.den Schmidt-Thews den jeder Medizin Student kennt. Ich zitiere: "Homosexuello Orientierung beim Mann ist nicht eindeutig auf reduzierte Androgeneinflüsse zurückzuführen. Wahrscheinlich ist reduzierte Defeminisierung und reduzierte Maskulinisierung als Ursache anzusehen. Reduzierte Maskulinisierung durch zu geringe Testosteronkonzentration im Fetus in den mittleren oder letzten Schwangerschaftsmonaten könnte z.B. durch starke psychische Belastund der Mutter während der Schwangerschaft bedingt sein, oder organisch erzeugt werden." Viele Grüße Ruth
Mitglied inaktiv
o.t.
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