Nora11
Lieber Dr. Bluni Bis anhin habe ich ‚medizinisches‘ gefragt. Mit meinem Mann, mit dem ich dieses absolute Wunschkind mittels Eizellspende bekommen werde, gibt es offene Fragen. Er hat mir Ferienpläne in der 32. ssw angekündigt wo er auf Fahrradtour gehen will und nochmal Ende Mai 3 Tage über einen Feiertag, zu diesem Zeitpunkt hätten wir ein ca. 7 Wochen altes Baby. Dazu kommt, dass er (wie bereits seit 2 Jahren) seinen 92 jährigen Vater weiter betreuen will und mich weiterhin an 2 Tagen plus Nächten (Tage sind ja ‚normal‘, Mann arbeitet) aber er wird die 2 Nächte beim Vater verbringen. Was ist mit mir ? Ich bin über diese Ansagen erschrocken und deprimiert. Wer kennt ähnliches, soll ich mich an eine Familienberatungsstelle melden. Danke euch allen. Nora
Mitglied inaktiv
Na und? Dein Mann ist doch ein eigenständiger Mensch,oder muss er jetzt sein ganzes Leben aufgeben wegen dir? Ich habe 3 Kinder und nach der Geburt vom letzten (Kaiserschnitt) war ich ab dem Tag nach dem Krankenhaus alleine zuhause,habe alles gemacht ausser kochen (da haben wir die ersten Tage bestellt usw). Als meine Tochter dann 2 Monate alt war ist mein Mann für 4 Monate beruflich weg gewesen. Schafft man alles,du hast nur ein Kind.
Nora11
Danke für Deine Antwort, liebe Ninal0301. Es ist mein 1. Kind, ich habe Null Erfahrungen und bin deshalb froh um diverse Aussensichten. Schön und bewundernswert, wenn Du das alles alleine unter einen Hut gebracht hast.
Mitglied inaktiv
Nein,das soll es gar nicht sein. Das schafft jede Mama. Du hast doch sicher eine Hebamme,oder? Die kommt ja schonmal jeden Tag,der kannst du Fragen stellen und die wird dir alles erklären. Es ist gar nicht notwendig so eine Wissenschaft aus Babys zu machen,man muss einfach auf seine Intuition hören. Mit deinem Mann zu streiten bringt jetzt nichts,er fühlt sich evtl sowieso schon eingeschränkt durch das hinzukommende Baby,
Nora11
-Ich denke, man kann nicht ‚alle Mamas‘ über einen Kamm schären, jede Frau ist so individuell. -ich denke gleichberechtigt und empfinde ein Modell in unserem Fall, in dem ich als Mutter abgelöst werde vom Mann als ideal. Das war auch vorher die Abmachung.
Felica
Für dein Mann ist es doch auch das erste Kind. Oder irre ich da? Wo soll er dir da also helfen? Außer Dinge wie wickeln, Flasche geben, sofern du nicht stillst, oder ähnlichem. Wissen zu außergewöhnlichen Dingen wie was wenn das Kind weint und man es nicht beruhigt bekommt, was wenn Kind krank wird, usw müsst ihr ja beide erst bekommen. Zumal die wenigsten Männer in den ersten Monaten was mit einem Säugling anfangen können. Klar ist es blöde. Aber sich da jetzt schon drüber aufregen, das würde ich auch nicht. Warte erst einmal ab was kommt wenn das Kind da ist. Davon ab kann ich dir nur den rate geben, jetzt schon zu schauen das ihr beide Auszeiten bekommt. dein Mann wird in seiner Auszeit dann halt sich um seinen Vater kümmern. Du kannst in deiner Auszeit dann machen worauf du Lust hast. wenn der Vater bereits 92 ist, dürfte es auch absehbar sein wie lange das noch so geht, also gönne ihm die zeit mit seinem Vater. wenn der Vater verstirbt, gibt es kein zurück mehr.
Mitglied inaktiv
Die meiste "Arbeit" bleibt trotz jeder "Emanzipation" trotzdem an der Frau hängen. Besonders wenn du stillst,willst du ihn dann ernsthaft nachts zum wickeln wecken,wo du sowieso aufstehst wegen dem Stillen?
Esmeralda
Hallo. Also anders als manch andere hier kann mein Mann sehr wohl etwas bzw. sehr viel mit dem Neugeborenen bzw. Säugling anfangen und hlft mir immens. Ich glaub auch nicht, dass ich es ohne ihn hinbekommen würde. Kürzere Abwesenheiten sind natürlich etwas anderes, aber selbst die bedeuten eine sehr viel größere Anstrengung für mich. In der 6. Woche hat unser Baby einen enormen Entwicklungssprung gemacht, das ist so schön, mitzubekommen. Wenn es einen gezielt anschaut, wenn es brabbelt, wenn es das erste Mal bewusst lächelt... Dein Mann ist ja nur drei Tage weg in der 7. Woche. Aber wenn es da ganz tolle Sachen das erste Mal macht, wird er es hinterher vielleicht ein wenig bedauern. ;) Das nur so am Rande, um mal eine andere Perspektive hinein zu bringen. Hast du denn in der Zeit, in der er Zeit auf dem Rad oder mit seinem Vater verbringt keine andere Hilfe, deine Mutter oder so? Das größte Problem scheint mir zu sein, dass ihr das Ganze aus deiner Sicht vor dem Baby kriegen ganz anders abgesprochen hattet. Hier scheint mir erneuter Kommunikationsbedarf. Auch wenn das Baby noch so sehr gewünscht war, heißt das leider nicht, dass sich beide hinterher ohne weitere Wünsche für es aufopfern oder jede Minute glücklich verbringen. Alles Gute Esmeralda
Nora11
Hallo Esmeralda, ja es war vorher anders abgesprochen, insbesondere was die 2 Nächte / Woche angeht. Ich möchte nach den 16 Wochen Mutterschaftsurlaub auch wieder 60 % arbeiten gehen. Mein Mann wird auch reduzieren und das Kind dann betreuen, wenn ich am arbeiten bin. Die fixe Zeit der Abwesenheit meines Mannes, also die vorgesehenen 2 Nächte pro Woche, die er bereits seit 2 Jahren abwesend ist, waren nie besprochen, dass er die weiter macht. Und ich wüsste auch nicht, wer dann kommen soll aber wahrscheinlich ist dies auch nicht nötig, dass jemand kommt, wenn ich mich umhöre. Es geht wohl mehr darum, dass ich vielleicht auch eine Entlastung zugute hätte... Auch der neu aufgetauchte Urlaub und die 3 Tage sind neu. Ich fühle mich einfach auf einmal sehr alleine gelassen.
Andrea6
...hat sicher in einem Facharztforum für Schwangerschaftsberatung nichts verloren. Ihr habt ein Beziehungsproblem bzw. unterschiedliche Vorstellungen über das (zukünftige) Leben mit dem Kind, kein medizinisches.
Anniquita83
Dein Partner sagt ja nicht, dass er sich nicht um das Baby kümmern will. So wie ich das verstehe, will er es sehr wohl tun und zusätzlich seinen Vater pflegen, was ja heutzutage leider auch nicht selbstverständlich ist. Von daher also Respekt an ihn!
Nora11
Ich danke allen für die Antworten, insbesondere auch Andrea6 für den Hinweis, dass ich mich im falschen Forum befinde. Ja stimmt. Werde bei einer allfällig nächsten Frage darauf achten, meine Frage im korrekten Forum zu stellen. Nichts für ungut, wer sich dadurch gestört fühlen sollte. Ich bin im Allgemeinen etwas erstaunt über die Richtung einer Antworten, ~ dass dem Mann noch Respekt gezollt wird, dass er sich um das Baby ja nicht nicht kümmern wolle etc. Vielleicht habe ich da einfach höhere Ansprüche an (m)einen Mann, was Arbeitsaufteilung, Freizeit, Freiheit, Entlastung, Entgeld und somit Gerechtigkeit geht. Mir erscheinen vor diesem Hintergrund viele Kommentare im traditionellen Rollenbild verhaftet ohne Berücksichtigung dessen, dass wir im Jahre 2018, bald 19 leben und uns Rechte mühsam erkämpft haben. Ein Mann hat 50% Anteil am Grossziehen eines Kindes. Sei dies im aktiven Engagement oder bei Trennungen durch Entgeld wie es zum Glück unsere Gerichte auch regeln. Vielleicht bin ich auch in einem Forum, wo ich auf bis dato weniger gleich gesinnte Frauen gestossen bin, werde aber meine Fragen im Freundes-und Bekanntenkreis weiter besprechen und bin gespannt auf Reaktionen. Alles Gute auch euch ! Herzlich, Nora
Mitglied inaktiv
Solange ein Mann das Baby nicht stillen kann (und so weit ist die Evolution dann wohl noch nicht....),macht es wenig Sinn den Mann nachts zu wecken,nur damit dIe Männer-Baby-Quote erfüllt ist. Emanzipation bedeutet nicht dass Männer alles machen was Frauen tun und umgekehrt,sondern dass man als Frau selbst entscheidet was man tut -und dieses Recht sprichst du deinem Mann in diesem Post gerade ab....
Felica
OK, du gehst also nach dem Mutterschutz im gleichen Umfang wie dein Mann wieder arbeiten? Weil, wenn Gleichberechtigung, wäre das das mindeste. Sicherlich wirst du auch die Flasche geben damit das Kind von Anfang an von beiden im gleichen Umfang gefüttert wird und über die Windelwechselei führt ihr sicherlich Strichliste damit ja bloß keiner mehr macht wie der andere. Gleiches dann natürlich auch beim nächtlichen Aufstehen. Falls nein, Du doch erst einmal EZ und EG nimmst und planst mindestens ein Jahr daheim zu bleiben, wenn nicht sogar länger, dann herzlich willkommen in der Realität. Im Fall der Trennung macht ihr natürlich Wechselmodel. Weil ja kein Elternteil besser ist wie der andere und ihr euch im gleichen Umfang. Soll ich das weiter ausführen? In der Regel sieht die Realität so aus, nach dem Mutterschutz bleibt Frau daheim und Mann geht arbeiten. Alleine dadurch dürfte die Frau in den ersten zeit die wichtigere Rolle spielen. Sie füttert, sie wickelt öfter, sie steht nachts auf damit der mann nicht am nächsten Morgen übermüdet zur Arbeit muss und sie nimmt Termine wie Arzt usw wahr. Der Vater spielt in den allermeisten Fällen erst nach Feierabend und am Wochenende eine Rolle. Unter der Woche im Alltag eher weniger. Das hat weder dann was mit mangelnder Gleichberechtigung oder Emanzipation zu tun, sondern das ergibt sich einfach daraus. Davon ab, wenn man eine Frau fragt zu wem das Kind gehört und wer die wichtigere Bezugsperson ist, dann werden die allermeisten Frauen sagen, ich. Weil ich das Kind ja geboren habe. Gleichberechtigung hat nichts damit zu tun wie man sich die Arbeiten teilt, sondern wie man den anderen und dessen Leistung wertschätzt. Du spuckst gerade auf die deines Mannes. Welcher Mann übernimmt derartig viel Verantwortung für seine Familie das er seit längeren seinen alten Vater betreut und zudem sich noch selbst die Rolle des Vaters zutraut? Neben Arbeit, Alltag und allen was dazu gehört. Als Frau zu sagen, du musst jetzt dein Leben aufgeben, weil du selbst Vater wirst, hat dagegen nichts mit Gleichberechtigung zu tun sondern mit Selbstaufgabe in Richtung Sklaventum. Auch die Woche Urlaub vor der Geburt ist nicht tragisch, denn es ist unwahrscheinlich das in der 32ten SSW seine Anwesenheit derartig wichtig ist das er eine Woche komplett unabkömmlich ist. Zumal das Kind nicht mal da ist. Die 3 Tage später sind blöde, aber da sage ich dir als erfahrene Mutter, warte erst einmal ab. genau wie die Betreuung des Vaters. Da würde ich mich drüber aufregen wenn es soweit ist. Wäre nicht der erste Fall wo dann der Kindsvater von selbst sagt, ach nee, will nicht, verpasse so viel. Du machst aber jetzt schon Stress wo es gar nicht nötig ist. Ich prophezeie dir, mache weiter so und wir werden dich mit Sicherheit irgendwann im Alleinerziehenden-Forum wieder lesen. Den das was du da gerade machst, schafft die besten Voraussetzungen dazu. Akzeptiere das deinem Mann genauso Freiräume zusteht wie sie eben auch dir zusteht. Rede dann mit ihm in Ruhe wenn es soweit ist und komm nicht gleich mit Paarberatung lange bevor ein Feuer überhaupt brennt. Nichts stresst nämlich mehr wie wenn der Partner meint über das Leben des anderen bestimmen zu dürfen.
Mitglied inaktiv
Ich schliesse mich Felica vollkommen an. Eins noch dazu: ich habe 3 Kinder und habe mittlerweile in all den Jahren (bedingt durch Umzüge) die 4.Kinderärztin. 95% der Begleitpersonen der Babys/Kinder im Wartezimmer sind Frauen....
Voggl
Ich muss leider meinen beiden Vorrednerinnen widersprechen. Nur weil die gängige Situation heutzutage so ist, heißt es nicht, dass sie auch gut ist. Ja es stimmt dass immer noch mehr Frauen Elternzeit nehmen bzw länger Elternzeit nehmen, anschließend in Teilzeit arbeiten und somit weniger Rente erhalten. Das liegt daran, dass es in Deutschland immer noch große Differenzen zwischen Gehältern nach Geschlecht gibt. Allerdings sehe ich erfreulicherweise in meinem Umfeld immer mehr Beispiele wo sich das ändert und Frauen die mehr verdienen als ihre Partner auch eher arbeiten gehen und sich das Rollenmodell dreht. Ich denke nicht, dass Frauen dafür verurteilt werden sollten (wie in einigen Kommentaren) wenn sie nach einigen Monaten nicht mehr stillen oder nicht 3 Jahre zuhause bleiben. Wir Frauen untereinander machen uns des Öfteren auch künstlichen Druck „ICH habe 2 Jahre gestillt“ oder „ICH bin zuhause geblieben und habe es alleine geschafft“. Die Rollen Verteilung hat sich zum Guten geändert und Männer haben immer mehr Verantwortung - auch in den ersten Monaten zu leisten. Das die Frau zuhause bleibt und Kinder macht - sollte ihre Entscheidung sein- jedoch kein muss und auch keine Natürlichkeit. Daher finde ich es schon sinnvoll als paar gemeinsam die Zeit mit Kind zu planen und sich gegenseitig Freiheiten zu geben. Der Mann hat in dieser Rollenvdfteilung nicht das Recht zu gehen und zu kommen wann er möchte sondern sollte die Ängste der Frau bezüglich erster Zeit mit Baby ernst nehmen. Alles andere ist für mich keine gleichberechtigte Beziehung. Wer sie führen möchte, darf es gerne tun aber dies als Normalität darzustellen ist meines Erachtens 1960.
Nora11
Sehr weise Worte, Danke. Ich habe eine gute Ausbildung und bin in Festanstellung. Nach den 18 Wochen bezahltem Schwangerschaftsurlaub möchte ich zu 60% wiedereinsteigen, das habe ich bereits oben geschrieben, wurde aber offenbar übersehen. Mir erscheint der Tonfall hier auch etwas ins Unfreundliche zu rutschen und halte ‚Moralfinger‘ - Ratschläge, die dermassen subjektiv sind als völlig unangemessen bzw hoffe, dass solche Äusserungen auch von anderen Frauen richtig eingeordnet werden. Mein Mann sind weit davon entfernt, uns zu trennen. Nur scheint mir, dass momentan seine Pläne nicht an unsere vorgängigen Gespräche anschliessen. Eine Ehe aufrecht zu erhalten, um jaa nicht alleinerziehend zu sein, zu einem solch hohen Preis, würde ich niemals eingehen.
Anniquita83
Ich zolle deinem Mann Respekt, weil er neben der Erziehung eures Babys auch noch seinen Vater pflegen will. Und ja, ich finde es toll, wenn man auch mal an seine Wurzeln denkt und das den Eltern zurückgibt, was sie für einen selbst getan haben. In 40 Jahren würdest du dich vielleicht auch freuen, wenn euer Kind sich um eure Zipperlein kümmert, und das neben dem Beruf und der eigenen Familie. Darüber hinaus: was würdest du tun, wenn dein Vater so krank wäre und deine Hilfe bräuchte?
Voggl
Ich denke nicht dass man es so schwarz weiß sehen kann. Nachdem unsere Tochter geboren wurde lag der Vater meines Mannes mehrere Monate im Koma. Er ist natürlich hin und hat sich um ihn und Mutter gekümmert. Dennoch ändert es rein nichts an der Tatsache dass man als Mutter (ich hatte keine Ahnung von Babys und nach eineratonischen Blutung bei der geburt musste ich Monate liegen und hatte blutarmut etc) verunsichert ist. Die Lösung wäre offen mit dem Partner darüber zureden und eventuell Unterstützung zu nehmen für die Zeit wenn er weg ist. Wichtig ist dass der Mann weiß dass er gleiche Verantwortung hat. Ich habe die Kommentare meinem Mann gezeigt und er war entsetzt über einige kommentare wie „ mit der Einstellung wirst du alleinerziehend sei..“ etc.. reden, Hilfe holen, klar machen dass man gleichberechtigt im gleichen Boot sitzt..
Nora11
Voggl, ich habe mich in diesem Forum ein bisschen rumgeschaut; Anniquita83, Ninal0301, Felica geben an vielen Orten unsachliche und wie schon oben geschrieben völlig subjektive mit Halbwissen behaftete Kommentare ab. Man müsste sie aus dem Forum entfernen, weil sie dazu beitragen, dass verzweifelte Frauen sich lächerlich gemacht fühlen. Ich finde solche Einträge nicht hilfreich, denke aber, dass weil hier halt kein Moderator die Kommentare zensuriert, diese Frauen wüten können. Ich schliesse daraus eine gewisse Frustration und den anderen eins auswischen wollen, ansonsten würde man sich nicht so zeitintensiv immer wieder bei Fragestellenden einmischen und ganz oft solche spaltende Kommentare hinterlassen. Fühlt Frau sich danach besser oder was ist die kleine Belohnung für solche Einträge ? Für mich ist dieses Forum auch ein Abbild unserer Gesellschaft, es gibt diese und diese Menschen. Mit Dir würde ich Kaffee trinken wollen, vor anderen würde ich fliehen. Nicht weiter schlimm, nur für Frauen, die das aufgrund ihrer hormonellen Situation und Verzweiflung verletzt und nicht hilfreich ist. Dann gibt es aber die korrektiv eingreifenden Fachleute, auf deren Kommentar man ja wartet und die anderen muss man halt ausblenden können. Es geht nicht darum, andere Meinungen, die einem nicht passen, nicht hören zu wollen, sondern mit welchem Unterton die genannten Schreiberinnen hier im Forum angreifen, mit Vorurteilen um sich werfen und die einzig richtige Antwort für sich beanspruchen wollen. Wahrscheinlich funktionieren sie auch sonst im Leben so und ich spekuliere mal, dass sie sich da nicht besonders beliebt machen. Wie auch immer, für mich ist das Thema hier abgeschlossen, nächste Woche treffe ich Leute in real life und höre mich um, danke allen, die hier nette und unterstützende Kommentare schreiben, die aufbauen.
Esmeralda
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Voggl
Nora ich bin ganz deiner Meinung und die User sind mir schon längst aufgefallen. Mittlerweile fühle ich mich (für sie) peinlich berührt, wenn Sie wieder einmal eine ängstliche Mutter fertig machen um sich „besser“ zu fühlen.. ich erkläre mir das als ein „Schrei nach Liebe“.. ich bin nun im 9. Monat und bald weg hier aber ich glaube sie werden hier laaaaange bleiben.. Alles gute dir
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