Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Bluni ich habe seit ich mein kind verloren habe immer wenn cih meine mens bekomme unterleib schmertzen richtig dolle und wenn cih sie habe , habe ich 2 tage voll die schmetzten und dann geht das wieder , aber ich ahbe das kind letztes jahr im agust verloren und trotzdem habe ich schmertzen meine freundin meinte das es normahl währe nun weiß ich nicht muss erst im agust zu meine FÄ dann soll ich zur konntrolle kommen aber vileicht werde ich schon eher hingehen . Dann habe ich da noch ne frage ich darf ja nicht verhütten mit der pille nicht die spritze und alles was so gibt wegen meiner Krnkheit wegen der trombose aber ich ahbe da von dem veütungsring gehört das da nicht so viel hormone drin sein soll dürfte ich sowas nehmen oder auch ncith wolte ja meine FÄ mahl fragen wenn ich hin gehe . wenn das aber dann wieder so ist das sie sagt nein das auch nciht dann liegt es wie immer bei dem partner den ich dann habe . Können sie mir nicht was sagen mit was ich als frau verhütten kann Liebe grüße sagt Tinemaus82
Hallo, 1.die schmerzhafte Regelblutung (Dysmenorrhoe) kann viele Ursachen haben. Hier sind organische Ursachen einerseits auszuschließen; wichtig ist aber auch die genaue Beschreibung der Frau zu diesen Beschwerden, dann kann darüber gesprochen werden, wie man diesen Beschwerden am besten begegnet. Insofern steht neben dem ausführlichen Gespräch über die Beschwerden, aber auch über das sonstige Befinden, zunächst die eingehende Untersuchung durch Ihren Frauenarzt oder Frauenärztin. Findet sich in dieser Untersuchung kein auffälliger Befund, können diese Beschwerden auch unabhängig davon auftreten. Hier ist dann z.B. eine Prophylaxe mit Magnesium möglich; der Verzicht auf Kaffee und schwarzen Tee zu diesem Zeitpunkt verringert die Beschwerden ebenso. Des Weiteren bieten sich als Therapiemöglichkeiten die Akupunktur, pflanzliche Mittel, wie Mönchspfeffer (Keuschlamm, Vitex agnus castus, z.B. Femicur N) ebenso an, wie die Gabe eines Gelbkörperhormons in der zweiten Zyklushälfte. Die die Verabreichung eines östrogenhaltigen Verhütungsmittels (Pille, Verhütungsring, Pflaster), aber auch eine Hormonspirale, wird bei erhöhtem Thrombosesrisiko ggf. aber ausscheiden. Unterstützt werden kann dieses durch die Gabe eine Schmerzmittels, wie Ibuprofen. Nicht zuletzt sollte daran gedacht werden, dass bei Regelschmerzen sehr häufig auch seelische Aspekte (Psychosomatik) eine nicht unerhebliche Rolle spielt und hier ist dann die psychosomatische oder psychotherapeutische Beratung sehr hilfreich. Das individuell sinnvollste Vorgehen besprechen Sie am besten mit ihrem behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin. 2. wie Sie diesen Ausführungen entnehmen können, scheiden bei einem Thromboserisiko in jedem Fall alle östrogenhaltigen Verhütungsmittel aus. Dazu zählt auch der Verhütungsring. Je nach Vorgeschichte, wird hier manchmal der komplette Verzicht auf ein hormonhaltiges Verhütungsmittel empfohlen. Ggf. kann über eine Minipille oder eine Kupferspirale nachgedacht werden. VB