Barbie-Fuesschen
Hallo Ich bin 34Jahre alt und hab vor 3Monaten einen gesunden Sohn zur Welt gebracht. Meine SS verlief leider nicht so wünschenswert. In 34ssw habe ich zwei mal falsche Wehen bekommen die beim zweiten mal mit Erbrechen vor lauter Schmerz im Krankenhaus geendet haben. Nun die Ärzte in den Staaten wussten nicht warum ich Wehen bekomme und haben mich auf Bettruhe gesetzt. Beide male habe ich Wehen im Abstand von 2-3min bekommen. Darauf hin musste ich wieder zur Anatomiesken da befürchtet wurde dass das Baby sehr groß sei doch festgestellt wurde dass ich mehr wie normal Fruchtwasser in mir habe welches meine übelen Rückenschmerzen und vorzeitige Wehen verursacht. Dann kappt 37ssw ist mein Fruchtwasser geplatzt und nach 13h Wehen bin ich gescheitert ihn normal zur Welt zu brigen und es hat mit not Kaiserschnitt geendet. Nun dabei wurde Festgestellt dass meine Gebährmutter auf der rechten Seite geplatz sei ich sehr viel Blut verloren hab sowie rote Blutkörperchen und bin knapp einer Transfusion entkommen. Mein Bub ist kern gesund und ich habe mich "relativ" schnell nach dem Kaiserschnitt erholt obwohl es mir immernoch sehr weh tut. Nun meine Frage ist. Wie hoch ist die Gafahr dass es eben so endet oder gar schlimmer bei einer zweiten schwangerschaft?? Zu dem mein Gyno mir vorrausgesagt hat dass meine Anatomie eher schmal ausfällt und ich warscheinlich nicht im Stande sein werde normal zu gebähren. Was sich ja auch als richtig herrausgestellt hat. Doch die Tatsache mit dem Gebärmutterriss hat mir mega Angst gemacht und ich möchte keine zweite Schwangerschaft in dem mein Risiko hoch ist wieder das Baby vorzeitig gebähren müssen oder gar nochmals der höheren Gefahr jetzt ausgelegt zu sein dass meine Gebährmutter noch mehr reisst. Wie ist ihre Meinung dazu?
Hallo, 1. das ist sicher eine dramatische und gefürchtete geburtshilfliche Komplikation, die sich nicht immer ankündigt, die Ärzte aber vor eine sehr große Herausforderung stellt. 2. Risikofaktoren sind ein oder mehrere vorherige Kaiserschnitte oder eine Gebärmutteroperation mit Eröffnung der Gebärmutterhöhle in der Vorgeschichte. Aber vor allem auch schwere Kinder und protrahierte Geburtsverläufe über viele Stunden, bei der das Team gar nicht so sollten verkennt, dass es auf vaginalem Wege gar nicht klappen wird. 3. für die kommende Schwangerschaft kommt dann nur ein primärer Kaiserschnitt in Frage. 4. Das Wiederholungsrisiko für eine Uterusruptur nach einmaliger Ruptur in der Vorgeschichte wird mit 4% angegeben und steigt mit der Anzahl der vorhergehenden Rupturen weiter an. Es besteht weniger in der noch laufenden Schwangerschaft, sondern unter Wehen. Stimmen Sie sich zur Frage des Kinderwunsches also am besten mit der zuständigen Oberärztin/Oberarzt der Frauenklinik und auch Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab. Herzliche Grüße VB
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