Sehr geehrter Herr Dr. Karle, es brechen die letzten Wochen meiner Schwangerschaft an und so langsam bekomme ich Angst um die Versorgung meines Kindes. Bei meinem Sohn war die Plazenta am Ende stark verkalkt und er kam bei 38+2 mit 2860g und 50cm zur Welt. Es sprach aber keiner von eine Planzentainsuffizienz. In dieser Schwangerschaft scheint bei den Vorsorgeuntersuchungen alles gut zu sein, habe diese alle 14 Tage ( inkl. Ultraschall, CTG und Doppler). Und das Kind ist wieder zierlich, aber wächst wohl auf ihrer Kurve. Kann man eine chronische Insuffizienz mit dem Doppler erkennen? Habe weder Bluthochdruck, noch Diabetes o.ä. Die Angst, dass die Plazenta versagt ist dennoch da. Muss ich noch etwas beachten? Was mich zunehmend sorgt ist, dass ich seit 5 Wochen nicht mehr zunehmen und der Bauch ebenfalls kaum mehr wächst. Die Kleine hatte aber 1600g in SSW 31. Ich habe bisher nur gut 6kg zugenommen ( bei 165 und zierlicher Statur). Sollte ich nochmal das Gespräch mit meiner Ärztin suchen? Herzlichen Dank!
von Sari85 am 19.11.2020, 08:18