mercella
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, Ich bin in der 34 SSW. Ca seit der 25 SSW tritt eine Wachstumsrestriktion auf. Nabelschnuransatz marginal außen, schlechte Dopplerwerte bei Organscreening. Ich nehme seit der 15 SSW Trombo ASS. Weiters liegt bei mir ein Uterus Duplex Bicollis vor. Plazenta sitzt fowa. Bei der letzten Untersuchung im Krankenhaus wurden wir auf den Status SGA gesetzt (10% Perzentil). In den letzten 2 Wochen konnte auch keine Wachstum festgestellt werden. Das Baby wiegt im Moment ca. 1.650 - 1.700g. Ultraschal, Doppleruntersuchung und CTG waren unauffällig - das Kind wurde als gesund eingestuft. Meine Frage: Wie verlässlich kann durch den Doppler eine Plazentainsuffizenz prognostiziert werden? Ich habe Angst, dass die Plazenta durch den Uterus Duplex Bicollis nicht gut versorgt wird und das Baby daher zu wenig bekommt. Wird eine eine solche schlechte Versorgung der Plazenta durch den Doppler aufgezeigt? Oder kann der Doppler gut sein, jedoch die Plazenta schlecht versorgt? Vielen Dank!
Liebe Mercella, das hört sich für mich mit der 10.Perzentile u. den sonstigen Begleitfaktoren doch nach einer nicht unbedeutenden Situation an, die am besten zeitnah in einem größeren Zentrum (Perinatalzentrum) abgeklärt werden sollte. Denn wenn es heißt Doppler ist gut, würde ich immer fragen, wer hat wann mit welcher Erfahrung welche genauen Gefäße gedopplert? Bitte stimmen Sie das doch mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt zeitnah ab. Liebe Grüße VB
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