Butterkeks91
Sehr geehrter Herr Doktor Karle, ich wende mich an Sie,weil mein Gynäkologe mich vergangene Woche im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung ziemlich verunsichert hat. Dies ist meine erste Schwangerschaft, ich bin nun in der 39ten SSW (38+4) und das Baby war laut meines Gynäkologen bereits letzte Woche "geburtsreif " (ca 3500g). Laut Befund in der vergangenen Woche (da SSW 38)liegt der Kopf des Babys noch nicht fest im Becken,was für meinen Gynäkologen bedeutet ,dass bereits jetzt über einen Kaiserschnitt nachgedacht werden muss und die Wahrscheinlichkeit einer natürlichen Geburt stark sinkt? Konkret hat er vorgeschlagen, dass ich mich zum ET (29.07) noch einmal in der Geburtsklinik,in welcher ich entbinden möchte,untersuchen lasse.Die sollen dann den weiteren Verlauf bestimmen (mein Gynäkologe ist zu dem Zeitpunkt bis zum 06.08 im Urlaub).Mich verunsichert das enorm und ich verstehe es auch nicht. Muss mein Kleines für eine natürliche Geburt bereits jetzt zwingend mit dem Kopf fest im Becken sitzen ? Ich hab von Frauen gelesen,dessen Kinder sich erst unter der Geburt fest ins Becken gesetzt haben. Ich habe übrigens bereits leichte ,spürbare Wehentätigkeit,dies war auch vergangene Woche im CTG darstellbar. Ich freue mich über Rückmeldung und sende freundliche Grüße Butterkeks
Guten Tag, der Befund besagt nicht, dass Sie zwingend einen Kaiserschnitt brauchen. Die Beurteilung des MM und den kindlichen Kopfes ist wichtig, damit man Ihnen sagen kann, ob Sie bei einem Blasensprung liegend oder ganz normal in die Klinik fahren können. Der Kopf senkt sich unter Geburt mit Wehen in/durch das Becken. Lassen Sie sich nicht verunsichern und warten die Kontrolle am ET in der Klinik ab. Ein Kaiserschnitt sollte da primär aber keine Rolle spielen. Alles Gute wünscht Ihnen. Dr. Christian Karle
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