Hoffentlichbaldgut
Hallo. Ich hatte meinen ersten Frauenarzttermin am 10.01. Sie stufte mich in der 4. oder 5. Woche ein. Mein nächster Termin sollte am 1.02 stattfinden. Aufgrund einiger aktueller Fehlgeburten in meinem Bekanntenkreis war ich verunsichert und ging bereits am 19.01 zum Frauenarzt, um mich beruhigen zu lassen. Leider war nur sie Fruchthöhle zu sehen und meine Frauenärztin sprach sofort von einer Fehlentwicklung und einer möglichen Ausschabung. Auch beim Termin eine Woche später war nicht mehr als die Fruchthöhle zu sehen. Fruchthöhle wächst und ist rund, der Hcg-Wert steigt (ich weiß allerdings nicht ob ausreichend, von 17000 am Donnerstag auf 28000 am Dienstag. Ich habe nächste Woche am 04.02. einen weiteren Termin und soll danach zeitnah zur Ausschabung, falls wieder nichts zu sehen ist. Das Warten ging auch mehr von mir aus. Eine Entscheidung fällt mir schwer, da ich auf einen Eckenhocker hoffe oder auf ein Zeichen meines Körpers, dass es zu einer Fehlgeburt kommt. Ich hatte die letzten zwei Tage dreimal sehr leichte Schmierblutungen, allerdings braunes Blut und ohne Schmerzen. Meine Frage ist nun, ob es Sinn macht, auf einen Eckenhocker zu hoffen? Oder ist es so unwahrscheinlich, dass ich besser ausschaben lassen sollte?
Hallo, In der Situation wird ganz bestimmt die Einschätzung der Frauenärztin vor Ort schon richtig sein; insbesondere dann, wenn nach zwei Kontrollen über einen Zeitraum von etwa zwei Wochen keine weitere Entwicklung zu sehen ist. Natürlich werden wir vor einem derartigen Eingriff dann immer auch noch einmal eine Kontrolle durchführen. VB
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