Mitglied inaktiv
Hallo, meine Schwester(38J., erstes Kind) ist in der 33sten Woche schwanger. Nun hat ihre FÄ festgestellt, oder zumindest den Verdacht, das das Köpfchen vom Baby in den letzten zwei Wochen nicht mehr mitgewachsen ist. Genau feststellen konnte sie es nicht, da meine Schwester leicht übergewichtig ist. Außerdem bräuchte man dafür spezielle Geräte.Zugenommen hat die Kleine aber trotzdem. Sie hat eine Überweisung für einen Spezialisten bekommen, aber erst nächste Woche. Vielmehr wollte die Ärztin auch nicht dazu sagen. Meine Schwester ist nun total fertig. Was könnte die Ursache sein? Was hat das eventuell zu bedeuten? Gruß Rebecca
liebe Rebecca, gewisse Differenzen im Ultraschall können sich natürlich zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft ergeben, ohne dass dem automatisch eine klinische Bedeutung zukommen muss. Wichtig ist die Ausprägung der Differenz, ob diese schon seit Beginn der Schwe Schwangerschaft vorhanden war und die Tatsache, ob diese Differenz im Laufe der Zeit zunimmt. Zeigen sich erhebliche Differenzen in den Messungen oder in dem ein oder anderen Maß und war die frühe Berechnung des Schwangerschaftsalters korrekt, ist immer die Frage, warum das Kind kleiner oder größer =leichter oder schwerer! ist bzw. warum das ein oder andere Maß deutlich abweicht und je nach Ausprägung würde man einen solchen Befund kurzfristig kontrollieren und bei erheblicher Abweichung die genaue Ursache abklären. Bei größeren Abweichungen, kann dieses ansonsten zu Beginn der Schwangerschaft ein Hinweis auf eine nicht reguläre Entwicklung des Feten auch genetisch bedingt sein; im weiteren Verlauf unter anderem auch mal Ausdruck einer nicht ausreichenden Versorgung des Kindes oder einer verminderten Funktionsleistung der Plazenta sein. Hierbei würde aber die Kontrolle per Doppler-Ultraschall, ggf. durchgeführt durch einen entsprechend qualifizierten Arzt/Ärztin, schnell Sicherheit verschaffen. Und hier sollte dann zunächst mal diese Kontrolle abgewartet werden, bevor man sich sorgt. VB
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