Mitglied inaktiv
hallo dr. bluni! ich habe letztes jahr im oktober in der 33.ssw einen sohn per notsectio bekommen, nachdem ich seit der 20.ssw nach vorzeitigem blasensprung im kh lag. der kleine ist unser absoluter sonnenschein und putzmunter und wir möchten (nicht sofort aber in absehbarer zeit) noch ein 2. kind. bei mir wurde zum zeitpunkt des blasensp. keine infektion festgestellt, trotzdem werde ich wohl in der nächsten schwangersch. regelmäßig den ph-wert messen, weil das bis jetzt das einzige ist, wovon ich weiß, dass man selbst etwas "tun kann"- gibt es noch weitere vorsichtsmassnahmen, die mir in einer schwangerschaft (vielleicht) etwas die angst nehmen könnten? vielen dank im vorraus, christiane gust
liebe Christiane, dieses ist sicher ein erhöhtes Risiko für das erneute Auftreten vorzeitiger Wehen inklusive Frühgeburtlichkeit, wobei ich dieses so zahlenmäßig nicht benennen kann. Wichtig bei einer Folgeschwangerschaft ist neben der ausreichenden Aufklärung durch den Frauenarzt oder Frauenärztin, das Gespräch über die mögliche und sinnvolle Diagnostik: Ausschaltung von Risikofaktoren wie Rauchen; Ausschluss bakterieller Besiedlungen der Scheide, ph-Wert_Kontrollen, prophylaktische Einnahme von MAgnesium, Ausschluss einer vorzeitigen Wehentätigkeit und Verkürzung des Gebärmutterhalses. VB
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