Mitglied inaktiv
Ich habe bereits 2 Kinder (jeweils 0 positiv wie der Vater) selbst habe ich die Blutgruppe B neg. Bei meinen zweiten Kind war nach der Entbindung der direkte Coombstest positiv. Meine Schwester hat in diesen Tagen auch entbunden und hatte bereits in der Schwangerschaft einen positivenAntikörpersuchtest. Sie ist selbst auch rh-, ihr Kind hatte nach der Entbindung eine schwere Neugeborenengelbsucht. Nun zu meiner Frage: kann das bei einer erneuten Schwangerschaft bei mir auch passieren ? kann man da zuvor evtl. schon einen Antikörper Titer bestimmen lassen ? stimmt es, dass es von Schwangerschaft zu Schwangerschaft mehr Antikörper werden ? Kann man das mit der Rhesogam-Spritze nicht verhindern ? (bekam bei allen beiden Schwangerschaften währenddessen und nach der Geburt einen Antikörperspritze) Was für Komplikationen können sich daraus ergeben ? Vg
Liebe Jo-Anne, 1. es können schon vorher Antikörper vorhanden sein, aber es wird bis heute ohne konkreten Anlass keine Testung noch vor einer Schwangerschaft empfohlen. 2. die Anti-D-Gabe bei rhesusnegativen Frauen wird in den allermeisten Fällen die Bildung von Antikörpern verhindern. Wenn dennoch welche da sind, hängt der Bedeutung von der Art der Antikörper und dem Titer ab. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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