am79
Guten Morgen, ich habe ein Antiphospholipidsyndrom und hatte in meiner 1. Schwangerschaft eine Cervixverkürzung, weswegen ich 4 Monate lang liegen musste. Mein Gynäkologe meinte, dass evtl. ein Zusammenhang zwischen meinem Antiphospholipidsyndrom und der Cervixverkürzung bestehen könnte. Da wir momentan an ein 2. Kind denken, beschäftigt mich das natürlich. Kennen Sie sich mit Gerinnungsstörungen aus? Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen dem Antiphospholipidsyndrom und einer Cervixverkürzung? Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühe! MfG
Hallo, 1. ein solcher Zusammenhang ist mir dazu nicht bekannt. 2. da aber das Antiphospholipidsyndrom dazu führt, dass das Risiko für Thrombosen und Embolie in einer Mutter, aber auch für eine nicht ausreichende Plazentafunktion ansteigt, wird in jedem Fall eine sehr aufmerksame Betreuung notwendig werden, die in jedem Fall zumindest eine Doppler Untersuchung beinhalten sollte. 3. weitere Informationen zu diesem Syndrom und möglichen Vorsichtsmaßnahmen finden Sie in unserem Antwortenarchiv unter der Adresse http://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/beitrag.htm?id=216641&suche=Antiphospholipidsyndrom&seite=1 beschrieben. Herzliche Grüße VB
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