Rose22
Hallo Herr Dr Bluni, ich habe mal eine Frage zum Antikörpersuchtest. Ich bin A Rh negativ, mein Freund A Rh positiv. Ich bin momentan in der 36+1 SSW. Am 28.8.2014 habe ich in der 28 SSW die Anti D Prophylaxe gespritzt bekommen. Zuvor wurde Blut abgenommen, da war der Antikörpersuchtest negativ. Am 15.9.2014 war ich erneut beim Frauenarzt und da wurde auch Blut abgenommen, da war der Antikörpersuchtest positiv. Es wurden Anti D Antikörper 1:8 gefunden. Jetzt am 7.10.2014 wurde noch einmal Blut abgenommen. Antikörpersuchtest positiv. Anti D Antikörper 1:2. Jetzt frage ich mich ob das schlimm ist, dass der Antikörpersuchtest beim ersten Mal bei 1:8 war. Kann es bei mir bei der Geburt zu einer Rhesusunverträglichkeit kommen aufgrund der Antikörper von 1:2. Ist das schädlich für mein Baby, dass ich diese Antikörper im Blut habe. Bis jetzt waren die Ultraschalluntersuchungen alle unäuffällig außer das mein Kind eher zierlich ist. Wie sollte ich weiter vorgehen? Danke im Voraus für Ihre Antwort
Hallo Rose22, im Anschluss an eine Impfung kann es über Wochen zu einem derartigen Titernachweis kommen, der dann aber in aller Regel nicht ansteigt, sondern auch wieder fällt. Dieser hat unter normalen Umständen keine weitere Bedeutung. Bitte besprechen Sie jedoch die persönliche Situation mit einem ihrer Ärzte vor Ort. Beste Grüße VB
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Lieber Herr Dr. Karle, ich habe ein paar Fragen an Sie. Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen. 1. Ich bin aktuell in der 11./12. SSW. Nun habe ich erfahren, dass mein Antikörpersuchtest von vor 3 Wochen positiv ausgefallen ist. Im Mutterpass steht "positiv, Verdacht auf Anti-D, Titer 1 (ICT-Gelkarte)". Anfang Mai hatte ich einen frühen Ab ...
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