Mitglied inaktiv
Guten Tag, mein ehemaliger Arbeitgeber hat mir im Nachhinein den Lohn gekürzt - brutto 1800 € - um 300 € gekürzt und fordert jetzt knapp 105 € zurück. Wie soll ich mich jetzt weiterhin verhalten? Danke.
Hallo, wenn Sie jeweils ordnungsgemäß Mitteilung über die Krankheit gemacht haben u einen "gelben Schein" vorgelegt haben, weiß ich nicht, warum er etwas zurückfordern will. Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Die Frage verstehe ich nicht. Kannst Du das nochmal etwas genauer formulieren? Handelt es sich um Kind-Krank-Tage? Beträgt die Kürzung nun 405 Euro? Ist das Deiner Meinung nach nicht richtig? V. G.
Mitglied inaktiv
ich war 2 mal auf den Kleinen krankgeschrieben (3 - 4 Tage jeweils) und einmal war ich selber krank (5 Tage), Krankenschein habe ich ordnungsgemäß abgegeben.. Die Kürzung beträgt brutto 300 Euro und netto circa 105 Euro, die der Exarbeitgeber von mir erstattet haben will. Ja - ich finde das nicht richtig!
Mitglied inaktiv
Deine eigenen Kranktage muß er bezahlen weil Du vermutlich wie fast alle 6 wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall hast. Die Kindkranktage muß er nicht zahlen, die bezahlt (zum Teil) die Krankenkasse (wenn GKV). Viele Grüße Désirée
Mitglied inaktiv
Also ich weiß auch nicht wie der AG darauf kommt. Ich bekomme jeden Monat einen "Bonusbetrag" zu meinem Gehalt dazu, was auch versteuert wird. Diesen Bonus muss ich aber bei Krankheit o. ä. zurückzahlen. Vielleicht ist es bei dir ja auch so? Soni
Die letzten 10 Beiträge
- Änderungskündigung
- Arbeitsvertrag
- Schwanger/Krankengeld
- Kündigung in Elternzeit wegen Betriebsaufgabe
- Meine Eltern wollen die obsorge meines kindes
- Tot vom Patenonkrl
- Kurz vor Rückkehr aus unbezahltem Urlaub schwanger, danach evtl. Beschäftigungsverbot
- Nachname
- Urlaubsanspruch nach Elternzeit und schwangerschaftsbedingter Krankschreibung
- Krankschreibung während individuellem Beschäftigungsverbot