Integrationskind

Hallo, im schlimmsten Fall unter Zuhilfenahme des Jugendamtes. Aber, ganz ehrlich, was ist Ihr Problem mit einer I Hilfe? Das ist doch eine tolle Unterstützung für Ihr Kind! Ich sehe das ausschließlich positiv. Liebe Grüße NB

Unterm Strich können Sie euch zwingen. Den wenn der KiGa hingeht und sagt, euer Kind ist so aktuell nicht zu betreuen, können sie euch den Platz kündigen. Müssen sue dogar wegen Gefährdung. Da der Umfang schon extrem ist, die Verordnungen sind ja nicht ohne Grund, stellt sich aber auch die Frage warum ihr dem nicht zustimmt. Aktuell hat euer Kind aufgrund eurer Weigerung sehr viel mehr Nachteile. Und andere Kinder indirekt darüber auch. Denn den Mehraufwand welchen die Erzieher mit eurem Kind hat, ist Zeit welche bei den anderen Kindern fehlt.

Hallo! Warum wollt ihr den Antrag nicht unterstützen? Was sind eure Ängste? Euer Kind hat, wenn es eine Fachkraft für Integration schon gibt, nur Vorteile. Wenn nicht, kann es ewig dauern bis jemand gefunden wurde. Wenn du aber schon schreibst, dass dein Kind in drei Bereichen schon Hilfen bekommt, scheint es tatsächlich Defizite zu geben. Der Kindergarten möchte euch und euer Kind sicher nicht damit ärgern. Euer Kind bekommt zusätzlich Unterstützung im Kita Alltag, weitere Förderung und so weiter. Alles das, was andere Kinder, meist aufgrund von Personalmangel nicht bekommen. Dazu ist nämlich die Fachkraft verpflichtet und zwar besonders bei eurem Kind. Was höre ich oft von Eltern, dass sie sich mehr individuelle Förderung für ihr Kind wünschen und zu wenig gemacht wird. Hier zumindest ist es so, dass der Antrag befristet bewilligt wird und spätestens mit Schuleintritt endet und ihr es in der Schule nicht erwähnen müsst. Mein Sohn war auch ein I-Kind, bewilligt von knapp 3 bis Schuleintritt. Hatte auch alles, von Logo über Ergo und Frühförderung, jedoch nie gleichzeitig Er hat sich in der Zeit so gut gemacht, das er theoretisch in den letzten Jahr kaum noch Förderung gebraucht hätte, aber der Kindergarten dadurch eine Fachkraft mehr hatte. Jetzt ist er in der Schule und es läuft alles ohne I-Kraft. bzw. die Schule sieht keine Notwendigkeit mehr. Denkt drüber nach, es ist nicht zu euren Nachteil! Wenn euer Kind die individuelle Förderung doch nicht braucht, liegt der Antrag halt in der „Schublade“ und ihr vergesst ihn bis zu Schule und erwähnt nie wieder was davon. Ich hätte meine Tochter auch gerne als I Kind gehabt, leider hat es nicht gereicht einen Antrag zu stellen (hat nur leichte sprachliche Probleme)

Mein freunde haben das ebenfalls gemacht haben den Antrag gestellt weil er ja auch probleme hatte das ende vom lied keine grundschule wollte ihn haben jeder der die kita akte gesehen hat hat das kind als problem kind abgestuft und bekam so schwer ein schulplatz und das hörte ja garnicht auf man wollte das dieses kind zur förderschule geht nichts gegen die förderschule aber wenn das kind kerngesund ist keine Defizite mehr hat und schlau ist wird es trotzdem so abgestuft. Das kind geht jetzt ins Gymnasium einer der besten in der klasse die eltern mussten zu so vielen anwälten rennen Ärzte etc.. leider ist es nicht so wie man es hier schön redet Die Schulen kriegen die Akten von den Kitas es ist nicht so wenn du es nicht erwähnst wissen sie es nicht so einfach läuft der Hase leider nicht da haben wir uns nähmlich auch schon erkundigt

Und das habe ich völlig vergessen zu erwähnen ich bin nicht die einzige die diesen druck bekommt 4 andere Mütter haben sich auch schon beschwert obwohl diese kinder keine Defizite haben. Sehr merkwürdig diese kinder wurden auch von Ärzten untersucht najaa es ist bei uns in der Kita sowieso sehr komisch

Was deine Bekannten dir erzählt haben, mag für diese so stimmen. Sie mögen sich das so erklärt haben. Es wird aber nicht so stimmen. Keine Schule bekommt einfach mal so die kindergartenakte. Auch bestimmt die Schule nicht ob das Kind auf einer regelschule eingeschult wird oder es auf eine förderschule muss. Beides geht nur wenn die Eltern das so bestimmen. Die nächste Schule.muss das Kind auch annehmen wenn noch Platz ist. Nur das Schulamt könnte da was machen. Meine Kinder hatten auch den I-status. Ergebnis am Ende, das erste Kind ist auf dem Gymnasium und wird das Abitur locker schaffen. Keinem hat es interessiert, das da mal im KiGa der I-Status nötig war und darüber hinaus Frühförderung. Selbst die Förderschule im Anschluß daran war kein Thema.

Ist wirklich Blödsinn. Die Schuleingangsuntersuchung entscheidet ob das Kind schulfähig ist. Keiner darf da die Akte vom Kindergarten einsehen. Zudem müsstet ihr als Eltern das schriftlich freigeben und eine Schweigepflichtentbindung unterschreiben. Heutzutage haben etliche Kinder leider massive Probleme. In der jetzt 6. Klasse meines Sohnes sitzen 4! Schulbegleiter. Meiner hatte auch I Status und der Kindergarten hat dadurch personell viele Vorteile. Ich kenne unzählige Eltern die die Probleme kleinreden, nicht wahrhaben wollen. Das hilft den Kindern nicht. 3 verschiedene Therapien mit 4 sind eine Menge. Die sind aber nicht alle einmal die Woche, oder? Anzuraten wäre da auch sich eine zweite Meinung zu holen.

Sie bekommt die frühförderung weil sie immer wutaussprüche bekam seit der Logopädie ist es deutlich besser geworden aber natürlich muss sie noch in die heil-,ergo-, und Logopädie sie bekommt nicht alles an einem Tag mo. di. mi. ich merke aber das es ihr deutlich besser geht seitdem sie sich ausdrücken kann bzw sprechen kann ich möchte ihr einfach noch ein Jahr geben bis die Behandlungen anschlägt wir haben die therapien seit ca. 1 Monat da kann man auch noch kein Fortschritt erwarten aber wir machen auch viel zuhause mit ihr nehmen den rat meiner freundin die auch in der heilpädagogik tätig ist