Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Zurückbildende Plexuszysten

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: Zurückbildende Plexuszysten

beatja

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Hallo Prof. Hackelöer, ich habe ihnen bereits vor einigen Wochen eine Frage zu großen Plexuszysten (20mm) gestellt. Ihre Antwort war, dass die Größe an sich so keine Rolle spiel. Alles andere inkl. NIPT-Test war unauffällig und die Zysten haben sich auch in Laufe der Schwangerschaft zurückgebildet und ich war bis vor kurzem beruhigt. Gestern (35+3) beim Ultraschall im Krankenhaus zur Geburtsvorstellung waren sich jedoch zwei Ärtzinen unschlüssig ob die Zysten wirklich weg sind, da die Struktur in Kopf etwas verändert/aufgelockert aussah. Was dies zu bedeuten hat, konnten sie nicht sagen. Meine Frage: hinterlasen rücklaufende Plexuszysten Spuren in Kopf? Kann man an dem Gewebe erkennen, dass da mal eine Zyste war?   Viele Grüße Beata


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo Beata, nein Plexuszysten hinterlassen keine Reste und man kann auch am Gewebe nicht wirklich erkennen,ob da mal eine war.Was die Ärztinnen da gesehen haben,oder nicht,kann ich nicht beurteilen.Alles hängt von der Erfahrung der Untersucher ab. Alles Gute Prof. Hackelöer


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