Wunder
Hallo, ich hatte im vergangenen Jahr nach der Diagnose ( ausgeprägter Wasserkopf, beide Gehirnhälften betroffen) einen Abbruch der Schwangerschaft. Es waren sowohl die Fruchtwasseruntersuchung sowie die Blutentnahme ohne auffälligen Befund. Einer Optuktion haben wir nicht zugestimmt. Nun ist der Wunsch nach einer erneuten Schwangerschaft natürlich immer noch gegeben. Die Ärztin sagte, dass mit einem Wiederholungsrisiko von ca. 12 % zu rechnen ist. Wir sind nun natürlich völlig aufgelöst, da dieser Prozentsatz sehr hoch ist. Können sie mir sagen, wie ich dieses Risiko minimieren kann. Oder raten sie uns grundsätzlich von einer neuen Schwangerschaft ab? Vielen Dank.
Hallo Wunder, das Risiko für einen erneuten Neuralrohrdefekt liegt bei etwa 9%,wobei es aber von der Ursache des Defektes(Wasserkopf ist nicht gleich Wasserkopf) abhängt und der weiteren familiären Belastung,wie hoch das Risiko wirklich ist.Die Wahrscheinlichkeit eines gesunden Kindes ist aber sehr viel größer,sodaß keinesfalls von weiteren Schwangerschaften abzuraten ist. Über gute Ultraschalluntersuchungen wird man Ihnen sehr früh Sicherheit über ein normal entwickeltes Kind geben können.Garantien für ein gesundes Kind gibt es natürlich nie. Versuchen Sie es ruhig.Die Wahrscheinlichkeit spricht ja für Sie! Alles Gute Prof.Hackelöer
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Sehr geehrter Herr dr hackelöer Eine Freundin von mir ist nun in der 26 ssw... sie wurde in die pränatal Klinik geschickt weil es eine Auffälligkeit bei der linken gehirnhälfte zu sehen gab dort sagte man ihr das diese 0.8 cm sein sollte und das ist bei dem Säugling 1,4 cm ... ist wohl auch mehr geworden vom letzten Mal..läuft es auf ein Wasser ...
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In 26 SSW bei Prenataldiagnotik war alles in Ordnung. In 30 SSW die Frauenärztin hat Verdacht Wasserkopf
Kann dass möglich sein ?
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