Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Vena cava Kompression und Kindsbewegungen

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: Vena cava Kompression und Kindsbewegungen

Oleandra

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Guten Tag Herr Prof. Hackelöer, vor einigen Tagen bin ich nachts auf dem Rücken liegend aufgewacht mit Atemnot. Ich habe mich dann dann auf die Seite gedreht, dann wurde es schnell besser. Ich gehe von einem Vena cava-Syndrom aus. Danach habe ich zwei Tage lang das Kind ungewöhnlich selten und schwach gespürt. Sonst ist er eher ein kräftiger Strampler. Am dritten Tag wurde es besser. Auf Anraten meiner Hebamme war ich dennoch kurz in der Klinik, CTG und Ultraschall waren in Ordnung. Nun meine Frage: Kann dir Vena cava-Kompression zu einer Hirnschädigung geführt haben, wodurch sich das Kind dann weniger bewegt hat? Muss ich mit langfristigen Folgen rechnen? (SSW 33) Danke und herzliche Grüße!


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo Oleandra, Sie brauchen keine Angst zu haben.Ihr Körper hat Sie rechtzeitig geweckt.Mir ist kein Fall bekannt,daß durch ein vena cava Syndrom Hirnschäden im Schlaf entstanden wären. Bleiben Sie ruhig und schalfen Sie mit einer Rolle auf der Seite. Alles Gute Prof. Hackelöer


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