Caramia
Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, ich bin 36 Jahre alt und habe zwei gesunde Kinder, die 2022 und 2024 geboren sind. Im Hinblick auf eine eventuell geplante weitere Schwangerschaft wäre meine Frage, inwiefern das reine altersabhängige Risiko für eine Trisomie 21 durch die Parität reduziert wird. Ich lese immer wieder, dass es bzgl. des Risikos ein Unterschied ist, ob man mit z.B. 36 Jahren das erste oder eben das zweite bzw. dritte Kind bekommt. Würde das in meinem Fall dann bedeuten, dass das tatsächliche Trisomierisiko niedriger ist als allgemein für 36-jährige angegeben (z.B. in den Tabellen, die man im Internet findet)? Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Hallo Caramia, nein ,das ist leider nicht so.Das Risiko wird durch Mulriparität nicht gesengt. Ihr Risiko für Trisomie 21 liegt zwischen 1:196 und 1:260. Alles Gute Prof.Hackelöer
Die letzten 10 Beiträge
- Ultraschall 8.SSW neben Embryo weitere Wölbung Plazenta bipartita?
- Nipt Test
- Keine Lungenschlagader im Ersttrimester Screening zu sehen
- Keuchhustenimu
- Einleitung 36+0
- Nipt zu früh?
- Beidseitiges Notching, ASS und Clexane
- Plazenta Lakune / genetischer Zusammenhang
- SSW 27+3 - femurlänge stagniert
- Neue Heißluftfritteuse