JuliMami2021
Sehr geehrter Herr Prof.Dr.Hackelöer, am 01.04. (24ssw) hat ein Oberarzt der Frauenklinik ein Fehlbildungsausschluss-Untersuchung durchgeführt: Im Befund steht: transabdominalsonographie, Herzfrequenz regelrecht,sinusrythmus. Lage Herz: Levokardie. Septum interateriale und interventriculare: 4mm. Reitende Aorta. Dringender Verdacht auf subaortalen VSD mit darauf reitendem grossen Auslaßgefäß, welche im weiteren Verlauf in die AO des Aortenbogen mündet. Am 19.04 wird ein Kinderkardialoge draufschauen. Ich bin 28 Jahre alt, mollig. Ich mache mir sehr grosse Sorgen. Ich wünsche mir eine Abschätzung der Situation und der Chance dass doch noch zuwachsen kann? Wie gefährlich ist die Diagnose? Wird es schwer Herzkrank oder bestehen Chanchen auf ein „normales“ Leben oder sogar, dass der Kinderkardiologe doch nichts mehr sieht, was uns Angst macht? Kann sich bis zur Geburt noch was verbessern? Ich bedanke mich im Voraus....
Hallo juliMami2021, alle diese Fragen kann nur der Kinderkardiologe beantworten,denn der kann Ihnen zunächst die Diagnose sichern,über Behandlung und über Zukunftsaussichten was sagen.Er ist zuständig für die Kinder und hat damit zu tun.Deshalb sind Sie ja vom Pränataldiagnostiker dahin überwiesen worden.. Alles Gute Prof. Hackelöer
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