Pnin
Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, Ich hatte Sie am 21.7. wegen einer in der 22.SSW festgestellten symmetrischen Borderline-Ventrikulomegalie und Zweifel über die Notwendigkeit einer MRT-Diagnostik angeschrieben. Ich möchte gerne noch mal eine Rückmeldung geben, weil ich denke, dass viele Schwangere in ähnlicher Situation den Fallbericht durch Googeln zum Thema Ventrikulomegalie finden und so auch vom Feedback profitieren könnten. Kurz zusammengefasst wurde wie gesagt in der 22. SSW eine Borderlineventrikulomegalie beidseits mit Werten um 10-11mm festgestellt. Die weiterführende Diagnostik mittels Torch-Serologie und Panorama-Test war unauffällig. Bis zur Geburt in der 37+6 SSW erhielt ich alle 4 Wochen Feindiagnostik mit unveränderten absoluten Werten für die Ventrikelweite und unauffälliger weiterer Sonographie ohne Anhalt auf Hirnfehlbildungen. Die MRT-Untersuchung hatte ich mangels Konsequenzen abgelehnt. Unsere Tochter ist Ende August spontan geboren. Es erfolgte eine Sonographie des Kopfes am 1. und 3. Lebenstag. Bei beiden Untersuchungen konnte keine Erweiterung der Ventrikel festgestellt werden bei auch sonst unauffälliger Hirnsonographie. Unsere Tochter ist gesund! Vielen Dank für Ihre beruhigenden Worte und positive Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen, Pnin
Hallo Pnin, Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Tochter.Das freut mich sehr! Ich habe viele ähnlicher Situationen schon erlebt - auch mit gutem Ausgang! Es ist gut,daß Sie diese Rückmeldung auch für die anderen Frauen geben! Alles Gute für Ihre Tochter und die gesamte Familie. Prof. Hackelöer
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