Wonderland
Guten Tag! Mein Arzt stellte am vergangenen Donnerstag bei der Pränataldiagnostik in der 20.SSW die Diagnose, dass unsere Tochter bds. Klumpfüße bzw. die Haltung dahin haben wird. Für mich sah dies nur so aus, als ob sie es sich da einfach bequem machte und deshalb so im Uterus liegt. Wie wahrscheinlich ist so eine Diagnose, dass es sich dann wirklich um Klumpfüße handelt? Ich weiß, dass etwa von Woche 9-12 die Kinder solch eine Haltung gewöhnlich im Mutterleib haben. Zudem hat sie eine (wie ich auch, aber operiert) linksseitige Nierenstauung, womöglich vererbt. Inwiefern sind zwischen den beiden Befunden Zusammenhänge zu sehen und kann (muss) ich davon ausgehen, dass die Diagnose sich bewahrheitet? Über weitere nachfolgende Untersuchungen sprach der Facharzt nicht. Viele Grüße und herzlichen Dank für Ihre Antworten!
Hallo Wonderland, wie sicher eine Diagnose ist,hängt immer von der Erfahrung des Untersuchers ab-und kann stimmen oder nicht.Es gibt haltungsbedingte Fehlstellungen,die leicht korrigierbar sind oder wirkliche Fehlbildungen,die operiert werden müssen.Ich würde auf jeden Fall diese Diagnose von einem 2.Untersucher mit großer Erfahrung absichern lassen.Manchmal stellen Klumpfüsse auch Hinweise für weitere Fehlbildungen dar-manchmal ist garnichts! Alles Gute Prof.Hackelöer
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