Marion2510
Hallo, ich wäre dankbar für einen aussagekräftigen Rat. Ich bin in der 13.ssw, 36 Jahre, Erstgravida, Einlingsschwangerschaft und hatte in der Frühschwangerschaft ein Schädel-CT mit Kontrastmittel. Ich habe auch die Pille ( Cyproteronacetat) einen Monat lang in der ersten Zeit genommen. Desweiteren hatte ich Grippe, hab Erkältungsmittel genommen und einmal mein Migräne Medikament. ( Zolpitriptan ) Ich hatte letzte Woche das ETS das unauffällig war. Blut sowie sono ok. Ich bin hin und hergerissen ob ich aufgrund der Vorgeschichte nicht eine FU machen lassen sollte. In meiner Familie, sowie in der Familie meines Mannes gibt es keine Krankheiten o Behinderungen. ( Meine Tante hat mit 40 noch ein gesundes Kind bekommen.) Ich würde die Konsequenzen ziehen wenn bei der FU rauskäme das das Kind behindert ist. Für mich stellt sich einfach die Frage: ist die Vorgeschichte gravierend genug das Risiko der FU zu tragen? Einerseits wäre es toll danach beruhigt zu sein u die Schwangerschaft genießen zu können. Andererseits hab ich Angst es dadurch zu verlieren. Ich weiß das ich allein entscheiden muss, aber für eine gute Einschätzung wäre ich dankbar
Hallo Marion, das Wichtigste ist für Sie eine gute Fehlbildungsdiagnostik(20./21.Woche) durch einen Pränatalspezialisten.Danach kann noch eine Entscheidung für eine Fruchtwasseruntersuchung getroffen werden.Primär ist dies durch die Medikamente und den CT nicht notwendig. Also : Erst einmal das Kind durch einen Spezialisten genau anschauen lassen und Fehlbildungen ausschließen und danach entscheiden,ob eine Punktion notwendig ist.Chromosomenveränderungen sind über das Altersrisiko hinaus nicht zu erwarten.Wenn Sie Sicherheit haben wollen,können Sie ja auch einen DNA-Test aus dem Blut machen lassen,den die Kasse evtl.auch bezahlen wird. Alles Gute Prof. Hackelöer
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