Jemalu1111
Hallo ich komme vom ETS bei 12+4, laut Doc wäre ich allerdings 13+1 ... Das Baby und alles was er ausgemessen hat ist völlig in Ordnung und in der Norm. Aber die uterine perfusion liegt im Grenzbereich..Auf dem Befund steht beidseitiges notching, uterine durchblutung im Grenzbereich Das macht mir mächtig Angst. links: PI 1,96 RI 0.80 rechts: PI 2,46 RI 0,86 Was heißt denn das? Laut diesem Pränataldiagnostiker soll ich mir keine Sorgen machen, das sei mein 3. Kind vom selben Partner und alle hatten ein mehr als gutes Geburtsgewicht. Er schätzt das das eine Besonderheit bei mir sein könnte..aber er hat eben die anderen schwangerschaften nicht betreut und kann nichts weiter dazu sagen. Was soll ich denn jetzt machen?! Kann ich bis zum nächsten FA Termin Mitte Januar entspannt abwarten? Oder besteht Handlungsbedarf? Ich hane b total Angst um mein Baby.. Auch, weil er eine Nackenfalte von 2,1 gemessen hat..aber ab 2,5 ist es ja nicht mehr in Ordnung. Bei meiner Tochter waren es nur 1,5mm...
Hallo jemalu1111, die Nackenfalte alleine läßt keine genaue Aussage zu.Es gehören das Nasenbein-Ductus venosus-Messung und der Ausschluß einer Herzklappeninsuffizienz(Tricuspidalis) zu einer vollständigen Risikoberechnung dazu sowie evtl.noch Papp-A und ßHCg-Bestimmung.Die gemessenen Werte der Durchblutung haben für sich genommen ebenfalls keinerlei Aussagekraft.Also insgesamt kein Grund zur Sorge.Im Zweifel sollten Sie sich zu qualifizierten KollegenInnen überweisen lassen. Alles Gute Prof. Hackelöer
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