melanie_amelie
Hallo eine Freundin von mir hat das Problem das ihr Sohn (16 Monate alt) seit vorgestern nichts mehr isst! Er hat schon fast bei allem mitgegessen aber jetzt probiert er nicht einmal mehr. Er ist eher zierlich, ca. 10 Kilo. Er bekommt Folgemilch2 tringt aber nur 2 X täglich 170 ml davon. Und seit diesen zweit Tagen läst er davon immer zwischen 50 und 90ml auch noch über. Ich hab ihr jetzt geraten das sie vielleicht die 1er probieren soll so lange er nicht isst damit er wenigstens eine voll vitaminisierte Milch zu sich nimmt. Aber ansonsten bin ich auch ratlos. Hoffe sie können uns weiterhelfen. vlg Melanie
Veronika Klinkenberg
Liebe Melanie, ich finde es toll, dass Sie Ihre Freundin so unterstützen. Natürlich macht sich eine Mama große Sorgen, wenn ein Kind plötzlich nichts mehr isst. Zumal es sich wie Sie schreiben um ein sehr zierliches Kerlchen handelt. Das Wichtigste ist, auch wenn es in diesen Phasen leichter gesagt als getan ist, möglichst Ruhe zu bewahren. Denn die Sorgen und Gefühle übertragen sich auf den Kleinen und führen dazu, dass sich das Problem noch verstärkt. Was genau hinter der Appetitlosigkeit steckt, lässt sich aus der Entfernung nicht sagen. Wichtig ist es in Ruhe zu überlegen, ob es irgendeinen Grund geben kann, warum sich der Junge dem Essen so komplett verweigert? War irgendetwas unangenehm? Das Essen zu heiss, "übler" Geschmack, hat er sich verschluckt, Zwang, Druck, eine unangenehme Atmosphäre, Zahnschmerzen, bahnt sich ein Infekt an...Ist das Kind erst seit kurzer Zeit von Babynahrung umgestellt worden und macht hier noch einmal einen Rückschritt? Ihre Freundin kann ruhig bei der gewohnten Folgemilch bleiben oder auch die Kindermilch nehmen. Diese Milchen enthalten auch alle wichtigen Vitamine und sind noch besser mit Eisen, Jod und Calcium ausgestattet als die Anfangsnahrungen (Pre und 1-er). Zwei Tage sind noch keine lange Zeit. Auch bei uns kann es passieren, dass es Tage gibt an denen wir keinen Appetit haben. Wichtig ist, dass der Spatz insgesamt aktiv und munter ist. Die Mutter sollte regelmäßig zwanglos Essen anbieten, aber auf keinen Fall einen Druck ausüben. Ist es erst einen kurzen Zeitraum her, dass der Kleine Familienkost bekommt, kann man es auch noch mit Baby- und Kleinkindnahrung versuchen. Bessert sich die nächsten Tage nichts, würde ich auf jeden Fall noch eine ärztliche Meinung einholen, um sicher zu gehen, dass keine Erkrankung vorliegt. Zum Beispiel im Schluckapparat oder der Verdauung, die dem Kleinen Schmerzen bereiten und er deshalb ganz intuitiv die Nahrung verweigert. Ich wünsche, dass der Kleine ganz schnell wieder in sein gewohntes Essverhalten findet. Veronika Klinkenberg
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