KarinW.
Guten Tag, ich hätte da mal eine Frage zu der Ernährung meines Sohnes. Jonathan ist am 30.12.12 geboren. Seit dem 1.05 haben wir mit der Beikost angefangen, er hatte zuvor 2 Monate abgepumpte Muttermilch und danach Pre Nahrung erhalten zuletzt sogar fast 7 Fläschchen a 200 ml. Nach 2 Wochen war der Mittagsbrei komplett ersetzt und wir haben uns langsam an den Abendbrei herangetastet, den er aber auch ziemlich schnell angenommen hat. Soll ich jetzt schon mit der Zwischenmahlzeit anfangen? Oder lieber noch ein wenig warten. Sollte ich ihm jetzt schon zusätzlich was zum Trinken anbieten und wie viel? Er bekommt nach dem Aufstehen, so gegen 11 Uhr und gegen 17 Uhr noch seine Pre- Fläschchen. Außerdem habe ich große Angst dass er zu dick wird, er ist schon etwa 71 cm groß und wiegt fast 9 kg. Abends bekommt er selbst angerührten Brei mit Hirseflocken oder ähnliches von Alnatura mit 2 Teelöffeln Obst und etwas Mandelmus. Würde mich über ihre Antwort freuen. MfG Karin
Veronika Klinkenberg
Liebe Karin, es freut mich, dass der Start in die Beikost gut geklappt hat. Sie haben zum richtigen Zeitpunkt begonnen. Bei Jonathan handelt es sich um ein sehr großes Kind, es ist also nicht ungewöhnlich, dass der Kleine ein entsprechendes Gewicht auf die Waage bringt. Kinder haben normalerweise ein ganz natürliches Regelsystem und nehmen sich das, was sie zu einem gesunden Wachstum benötigen. Haben Sie also Vertrauen, wenn Sie zu regelmäßigen Zeiten gesunde Mahlzeiten anbieten, wird Ihr Junge das für sich regeln. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, bekommt der Kleine morgens zum Aufstehen, dann um 11 Uhr und um 17 Uhr ein Pre-Milch Fläschchen, Mittags gibt es ein fleischhaltiges Menü und abends vor dem Bettgehen einen Milchbrei. Das ist vollkommen in Ordnung. Mit den milchfreien Mahlzeiten nachmittags und evtl. vormittags würde ich noch warten, bis ihr Kind sechs Monate abgeschlossen hat. Gegen ein paar Löffelchen Obst, die Sie nachmittags zusätzlich zur Milch oder auch mittags im Anschluss an den Mittagsbrei geben, spricht allerdings nichts. Ich wünsche Ihnen, dass es weiterhin so gut geht. Eine schöne Woche Veronika Klinkenberg
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