Mitglied inaktiv
hallo danke , nochmaal und sie geben sicchrichtig viel mühe um immer zu antworten und sie leisten tolle arbeiz also vielleicht kennen sie ja mein sorgenkind meine kleine in 2wochen wird sir 5 monate und wie gesagt deit dem 18.9 hat sie durchfall arzt meinte zähnchen weil wohl all diese anzeichen da sin aber naja meine sorge ist ja das sie die 1er milch nicht verträgt die wir seiit2 wochen durchnehmen. also mit gläschen haben wir etwas erfahtrung weil der arzt uns ja zur birne rie nur 3 löffel am tag so meine interesse ist aber in welchen abständen führt man beikost an und womit sollte man anfangen süsses oder salziges und was ist mit der milch dann,????? WEIL ZUR ZEIT isst sie alle 3std danke
Veronika Klinkenberg
Hallo, vielen Dank für Ihr Kompliment, es freut mich sehr! Die Phase, bis die Zähnchen tatsächlich durchbrechen, kann sich hinziehen. So lange Ihr kleines Sorgenkind sich trotz des dünnflüssigen Stuhles nicht zu unwohl fühlt, kann ich Sie nur ermutigen durchzuhalten. Sollten Sie aber immer mehr das Gefühl bekommen, dass die Milchnahrung nicht zu Ihrem Baby passt, dann sprechen Sie noch einmal mit dem Kinderarzt. Hipp 1 Plus wäre eine Alternative. Sicher hat Ihnen der Kinderarzt auch einen Rat gegeben, wann für Ihr Töchterchen der richtige Zeitpunkt für Beikost ist. Die Einführung der festen Nahrung gestaltet sich je nach Entwicklung eines Kindes sehr individuell. Wie schnell die Menge gesteigert wird, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Wenn Sie starten, beginnen Sie am besten mittags mit einigen Löffeln reinem Karottenmus und bleiben dabei, bis die ersten Schwierigkeiten überwunden sind. Alternativen zur Karotte (vor allem wenn ein Baby zu festerem Stuhl neigt) sind „Reiner Kürbis“ und „Reine Pastinake“. Da anfangs nur kleine Portionen gegeben werden, sollten Sie unbedingt zusätzlich noch das Fläschchen geben. Verträgt Ihr Baby die Karotten (Kürbis, Pastinaken) gut, geben Sie ein paar Tage später Kartoffeln dazu („Früh-Karotten mit Kartoffeln“, „Kürbis mit Kartoffeln“ oder„Pastinaken mit Kartoffeln“). Sie können nun nach und nach den Speiseplan erweitern und in dritter Stufe auch ein fleischhaltiges Menü („Karotten mit Kartoffeln und Bio Rind“, „Kürbis mit Kartoffeln und Bio Rind“) in den Speiseplan mit aufnehmen. Nach einiger Zeit wird sich Ihr Baby von dem Menü satt essen. Bis dahin darf es hinterher noch Milch bekommen. Klappt die mittägliche Fütterung, wird eine weitere Milchmahlzeit durch den abendlichen Milchbrei ersetzt. Geben Sie Ihrer Kleinen die Zeit, die sie benötigt, um sich auf die neue Kost umzustellen. Viel Glück Veronika Klinkenberg